Beobachtungen
Heute ist endlich der langersehnte Tag. Wir haben schon seit längerem geplant diesen Ausflug zu machen. – Das heißt, du hast mir noch immer nicht gesagt wo es hingeht. Ich hab versucht dich auszuquetschen, doch vergeblich; und inzwischen habe ich es einfach hingenommen und freue mich wie ein Kind auf Weihnachten. Im Auto – du fährst – döse ich vor mich hin und lasse mich von meinen Gedanken weitertragen (Ich habe ja wie immer eine beflügelte Fantasie.) Als wir nach ein paar Stunden Autofahrt angekommen sind, weckst du mich mit einem sanften Kuss auf die Stirn. Ich blinzle dir entgegen und schaue mich ein wenig um, ehe ich aussteige. Ich nehme den frischen kühlen Geruch nach Wald und Wiese wahr und atme völlig unbewusst tief durch. Wir nehmen unser Gepäck und gehen ins Haus. Es ist sehr groß und wirkt in der ruhigen beinahe unbesiedelten Gegend noch mächtiger. Das Haus hat eine Ähnlichkeit mit einem alten Schloss oder zumindest mit einer Burg.
Das Anwesen ist nicht so mächtig wie eine Burg, aber es wirkt sehr geheimnisvoll; ja es liegt überhaupt ein gewissen Zauber darüber. So als wäre es in einem unsichtbaren Schleier gehüllt.
Noch völlig überwältigt von den Eindrücken folge ich dir in die Eingangshalle, die mit einem Mamormosaik ausgelegt ist.
In der Mitte der Halle spielt ein Springbrunnen mit dem Wasser. Jeweils rechts und links davon befinden sich Theken, dies scheinen die Receptionen darzustellen. Gerade aus, hinter dem Brunnen, der übrigens vom Licht der oben gläsernen Deckenkuppel beleuchtet wird, befindet sich eine breite Doppelwendeltreppe, die mich an Herrenhäuser wie im alten Amerika erinnern. - Ich war zwar noch nie in einem solchen, aber genau so sind sie in meiner Vorstellung gespeichert.
Hinter der Reception steht eine große schlanke Frau; sie ist völlig in schwarz gekleidet. Der schwarze hautenge Hosenanzug betont ihre schlanke Figur, die von weiblichen Kurven gut in Szene gesetzt wird. Sie trägt ihre langen schwarzen Haare streng hochgesteckt, was sie aber keineswegs unweiblicher aussehen lässt. Ihre roten vollen Lippen hauchen ein "Guten Abend, Sir. Was kann ich für Sie tun?" Und bei ihrem Anblick und ihrem Auftreten frage ich mich gerade wohin du mich da entführt hast.
Sogleich meldet sich meine moralische Stimme in mir. "Es war von Anfang an eine Schnappsidee mit einem beinahe wildfremden Mann ein Wochenende zu verbringen! Jetzt bist du irgendwo in der Wildnis, weißt nicht mal wo, weil du geschlafen hast und bist jetzt völlig der Gunst dieses Mannes ausgeliefert!"
Ich wische diese Gedanken weg und nehme noch den Rest der Erklärungen über die Anlage und deren Gepflogenheiten wahr. Doch du scheinst auch eher vom Ausschnitt der Receptionistin als von ihren Erklärungen überwältigt zu sein. Du nimmst den Zimmerschlüssel und wir gehen aufs Zimmer.
Es erscheint im selben mächtigen und durch seine Größe trotzdem leichten Stil wie bereits die Empfangshalle.
In der Mitte des Raumes steht ein Bett mit einem metallenem Rahmen und einigen großen weichen Polstern. Links davon, vor dem Fenster steht ein aus alten Eichenholz gebauter Schreibtisch. Rechts führt eine Türe ins Badezimmer. Als ich die größer als gewöhnliche Badewanne sehe, weiß ich sofort, was ich als nächstes tun werde.
Du interpretierst meinen Blick richtig und meinst, du wirst dich mal so lange im Haus umsehen und nach einem Bier an der Bar wiederkommen.
Ich habe nichts dagegen eine Zeit für mich alleine zu haben und lasse bereits das Badewasser ein. Neben der Wanne auf einer Ablage stehen einige Fläschchen und ich entschließe mich für eine kleine bauchige mit der Aufschrift "Honig und Milch".
Ich entkleide mich und steige in ein wohlduftendes warmes Wasser, welches mich für eine kurze Zeit alles um mich rundherum vergessen lässt.
Nachdem meine Haut an den Handinnenflächen und Fingern bereits schrumpelig und das Badewasser deutlich abgekühlt ist, steige ich aus der Wanne und hülle mich in ein riesiges kuscheliges Handtuch. – Alles in diesem Haus scheint überdimensional groß zu sein.
Nachdem ich meine Haut mit einem zart riechendem Öl, das ich ebenfalls im Bad vorgefunden habe, eingecremt habe und mir etwas bequemes übergezogen habe und du noch immer nicht zurück bist, überlege ich mir, ob ich noch länger auf dich warten soll. Es ist sicherlich schon eine Stunde her als du meint hast, du gehst auf ein Bier. Mir bleibt die Wahl ungewiss länger auf dich zu warten oder ebenfalls auf Erkundungstour zu gehen.
Die Türe fällt hinter mir schwer ins Schloss und ich nehme den selben Weg abwärts über die große Wendeltreppe wie wir ihn herauf gegangen sind. In den Gängen stehen blank polierte Ritterrüstungen umgeben von Kerzenlicht an den Wänden. Es herrscht eine Stimmung als würde etwas Geheimnisvolles - ja vielleicht sogar Mystisches in der Luft liegen. Oder vielleicht sind es bloß meine Erinnerungen an Märchen aus meiner Kindheit?!
Aber die scheinbar alten Gemälde an den Wänden verstärken auf alle Fälle diese Eindrücke!
Die Receptionistin begrüßt mich ebenso freundlich wie beim Empfang; ich frage sie nach einem Garten oder wo man sich im Freien aufhalten kann. Ich möchte die Zeit noch nutzen um die Gegend ein wenig zu erkunden bevor die Sonne untergeht.
Durch einen langen Gang der unter der Treppe durchführt und mir vorher gar nicht aufgefallen ist, gelange ich in den Innenhof.
Erst jetzt wird mir die Größe dieses Baues bewusst – er scheint riesig zu sein. Ein sehr gepflegter dicht bewachsener Garten macht sich vor meinen Augen breit.
Durch die Jahreszeit bedingt erscheint der Garten in seinen wärmsten Grün – bis Braungelb-Schattierungen; verstärkt durch das Licht der Nachmittagssonne.
Ich schlendere durch diese Pracht der natur und genieße die wärmenden Sonnenstrahlen die sich im Herbstwind doch recht gut behaupten. Am anderen Ende des Gartens spaziere ich der Hausmauer entlang, als mich aus dem etwas über meiner Augenhöhe liegenden Fenster etwas aus den Gedanken reißt.
An die Mauer gepresst auf Zehenspitzen stehend wage ich zögerlich einen verstohlenen Blick durch das Fenster. Sofort gehe ich wieder in Deckung, einerseits aus Angst gesehen zu werden und andererseits aufgrund dessen was ich gerade wahrgenommen habe.
Ich höre eine Männerstimme: "Gut, hol sie jetzt rein!", sagen.
Meine Neugierde überwiegt mein Schamgefühl und ich schaue mich n ach einem geeigneten Untersatz, auf den ich mich stellen kann und der mir meinen Blick erleichtern soll, um.
Ich erinnere mich vorhin im Park neben einer Bank einen kleinen aber robust wirkenden Metallhocker gesehen zu haben und eile schnellen Schritts hin um ihn zu holen.
Wieder zurück positioniere ich ihn so, dass mir zwar eine gute Sicht entsteht aber der Sonne bzw. dem Schatten der sich über den Mauervorsprung legt und meine dunkle Kleidung ich nur schlecht bzw wahrscheinlich gar nicht gesehen werden. Ich denke mir auch beim Anblick des Geschehens, dass die Personen im Raum dafür viel zu beschäftigt sind, um nach anderen Ausschau zu halten.
......................
Gebannt und davon gefangen beobachte ich das sich vor meinen Augen geschehende Schauspiel.
"Knie nieder vor deinem Herrn!" Und eine hinter der angesprochenen drückt ihre Schultern nieder, dass sie gezwungen ist, in die Knie zu gehen. Ihr schlanker zierlicher, ja fast mädchenhafter Körper wird aus einer Kombination aus Spitze und feingliedrigen aneinander gereihten Kettenglieder geschmückt – denn verhüllt wird da nichts! Dieses Etwas säumt ihre Brust mit den Kettengliedern die genügend Einblick auf ihren Oberkörper gewähren. Um den Bauch trägt sie ein aus schwarzer Spitze Strapsband an dem schwarze Strümpfe befestigt sind. Soweit es meine Deckung (um nicht doch noch gesehen zu werden) zulässt, versuche ich genau zu schauen was sie sonst noch trägt.
Ich glaube einen kleinen Slip – wie mir scheint auch aus diesen aneinander gehängten Kettengliedern zu sehen. Ich überlege mir gerade wie sich so ein Ding anfühlen muss auf nackter Haus. Wahrscheinlich zu Beginn kalt und nach längerem Tragen – von der Körperwärme gespeichert – etwas wärmer. Aber ohne Zweifel hart, keineswegs anschmiegsam und es ermöglicht sicherlich kein Sitzen – zumindest kein bequemes, wenn sich die einzelnen zwar feinen aber doch kantigen Teile an die nackte, sehr empfindliche Haut legen.
Die Worte des Mannes, die in einem tiefen vollen Klang schwingen reißen mich aus den Gedanken: "Mir ist zu Ohren gekommen, dass du deinem Meister nicht zufriedenstellend gedient hast!" und zu der Frau dahinter – die übrigens zum verwechseln ähnlich der Receptionistin sieht, allerdings hat sie blondes Haar. – Aber genau den selben hautengen schwarzen Catsuit die selben hochhackigen Schuhe und eine ähnliche Ausstrahlung. Er nennt sie übrigens Cora. – Also er meint zu ihr "Sag Cora, wie lange steht diese Dienerin schon in unseren Diensten?" – "Erst seit 2 Monaten, mein Herr"
- "Ein Jungspatz also, aber ein unverbesserlich störrischer wie mir scheint!
Ich habe sie auch noch nie gesehen oder zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, sie schon mal hier gehabt zu haben! Da scheint es eh höchste Zeit geworden zu sein. Ich liebe es unerfahrenen Dienerin zu erziehen – Ich hoffe für dich, dass du deine Sturheit schnell ablegst!"
Mit diesen Worten drehte er sich um und sperrte einen Schrank, der weiter hinten im Raum stand auf und klappte die Türen zur Seite.
Auch Cora wandte sich ab, aber nicht so wie er, um etwas aus dem Schrank zu holen. Sie öffnete den durchgehenden Reißverschluss, stieg aus dem Hosenanzug unter dem sie nur einen String trug.
Die junge Dienerin hielt ihren Kopf noch immer gesenkt und getraute sich offenbar sich nicht zu bewegen, was ich nur allzu gut verstehen kann, denn auch ich hielt zeitweise den Atem an.
"Cora, bereite das Rasierzeug vor", und in einem weit strengeren Ton fuhr er fort, "Dienerin, setz dich auf diesen Sessel!"
Sie tat was ihr befohlen, stand auf und setzte sich auf den für mich sehr gut sichtbaren Sessel. Es war kein gewöhnlicher, oh nein!
Also mir wäre unbehaglich, müsste ich darauf statt ihrer Platz nehmen!
Er schien aus Metall zu sein, mit breiten Armlehnen, die am Ende mit Lederriemen bestückt waren. Für die Beine waren zwei halbschräge Stützen vorgesehen, ebenfalls mit Riemen versehen.
Sie nahm etwas unbeholfen darauf Platz und Cora legte ihr die Riemen um die Handgelenke und zog diese fest. Anscheinend sehr fest dem Ausdruck ihres Gesichtes nach zu urteilen. Dann verband ihr Cora die Augen.
"Sie ist bereit, mein Herr", und kniete sich vor ihm nieder. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und strich darüber, worauf Cora ihren Kopf in den Nacken fallen ließ. Ihre Hände öffnete seinen Umhang, den er trug.
Ihre Lippen näherten sich vorsichtig seinen Lenden, sie blickte ihn an und hauchte "darf ich mein Herr?" Und als Antwort vergrub er seine Hände in ihren Haaren und schob ihr seinen Schwanz von einem Luststöhner begleitet in den Mund.
Doch nicht lange, da entfernte er sich mit den Worten "Cora, du kannst gehen, ich muss da noch was erledigen.
Es wird länger dauern, geh jetzt!"
Mit dem Versuch ihre Enttäuschung zu verbergen stand sie auf, schlüpfte in ihren Hosenanzug, richte ihre Haare zurecht und verließ den Rau.
Beim Klang die die Tür von sich gab, als sie ins Schloss fiel, zuckte die noch immer festgeschnallte Dienerin zusammen.
"So, jetzt bist du ganz meiner Gunst ausgeliefert! Und ich an deiner Stelle würde mich nicht spielen, denn eines kannst mir glauben, so gutmütig wie dein Herr bin ich nicht!"
Mit diesen Worten begann er den Rasierschaum mit einem Pinsel auf ihren Venushügel aufzutragen.
Bei der ersten Berührung zuckte sie auf.
"Dein Herr mag vielleicht eine Teilrasur gewähren, aber dir soll klar sein, dass bei mir andere Regeln herrschen!", und begann fein säuberlich ihre Haare zu rasieren. "Wenn du nicht stillhältst wird ich dir noch weh tun und du hast es dir dann selber zuzuschreiben!...............Spreiz deine Beine, damit ich sehen kann, ob da noch ein Haar zu entfernen ist!"
Doch sie folget nicht seinen Anweisungen "Nein, ich habe.."
"WAS?! Du wagst es dich mir zu widersetzten?! Also gut, wenn du die harte Tour willst, kein Problem! Und ich wollte dich sanft behandeln, weil ich Rücksicht nehmen wollte, weil du noch so wenig Erfahrung hast. Aber du willst es nicht anders!" In seiner Stimme lag ein Beben, er schien wirklich erzürnt zu sein.
"Es tut mir leid, ich wollte nicht..........."
"SCHWEIG!"
Er stand auf und legte ihr – nach ihren Lauten nach zu urteilen – unsanft nun auch die Fußfesseln an und setzte sich wieder. Dann betätigte er einen Hebel und die Fußstützen bewegten sich voneinander weg. Auf diese Art konnte er sich so betrachten wie er wollte.
Sie versuchte offensichtlich der Kraft entgegenzuwirken, doch dafür waren die Fesseln zu fest gezogen.
In dieser Position rasierte er sie fertig und sie gab keinen Mucks von ihr, was er nicht unbeachtet ließ. Mit einer weitaus sanfteren Stimme als noch zuvor meinte er: "Na eben, geht doch! Hättest du gleich getan, was ich befohlen hatte, hättest du dir die kommende Strafe erspart! Denn im Grunde genommen mag ich auch keine Strafen, allerdings bei so ungestümen und störrischen unerfahrenen Dingern wie du, bleibt mir keine andere Wahl!............... Aber glaube mir, das machst du nie wieder, den dafür wird ich jetzt sorgen, dass dir das eine Lehre sein wird!"
- "Bitte verzeiht, du hast ja bekommen was du wolltest. Es wird mir auch so eine Lehre sein!"
"Erstens hilft dein ganzes Jammern nichts und zweitens hättest du nicht so eine nette Muschi, die ich jetzt so gut sehen kann und die mich gerade wirklich ablenkt, wäre dafür dass du gerade wieder widersprochen hast, die nächste Strafe fällig! Also schweige und denk daran, wenn du den Schmerz spürst!!!"
Dann nahm er ein Öl und ließ es langsam auf ihre frisch rasierten Stellen tropfen. Es folgte der Schwerkraft und suchte seinen Weg nach unten. Offenbar erregte sie dieses kleine Intermezzo, denn sie stieß kleine Luststöhner aus. Er begann sehr langsam und sanft das Öl zu verreiben und sie streckte ihm ihr Becken entgegen – zumindest so weit ihr das in der gefesselten Situation möglich war. Seine Finger fanden Gefallen daran und tasteten sich weiter sehr zart vor. Er umkreiste sanft ihre Perle und ganz langsam versenkte er einen Finger in ihrer kleinen Muschi und ließ ihn darin ruhen. Er konnte ihre Erregung sehen, sie war benetzt und ihre Haut glänzte nicht nur vom Öl.
Und ich konnte seine Erregung sehen, die ihr durch die Augenbinde vorenthalten bleibt. – zumindest jetzt noch.
Nach einigen kurzen Stößen, die ihr hörbar Lust bescherten, entzog er sich ihr wieder. – Aber nur um es diesmal mit 2 Fingern durchzuführen! Doch diesmal ging er nicht so vorsichtig mit ihr um. Trotzdem schien es ihr zu gefallen – oder gerade deswegen... Zwischendurch ließ er seine Finger in ihr ruhen, dann nachdem er dieses Spiel des öfteren wiederholt hatte, entzog er sich rasch. Er ließ seinen Finger über ihren Bauch wandern und umkreiste ihren Mund mit seinen Fingern. "Los schleck sie mir sauber!" So zärtlich wie sie nur konnte führte sie seinen Befehl aus, langsam umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Finger und stellte sich vor, es wäre sein heißer pochender Schwanz.
Mit den Worten "So, genug gespielt!", entfernte er sich wieder. Er setzte sich wieder zwischen ihre Beine und betrachtete sie genau. – Es war ihr, als könnte sie seine Blicke spüren, was ihr furchtbar unangenehm war.
Neben dem Rasierzeug hatte Cora ihm noch ein paar andere Utensilien bereit gelegt. Er beugte sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Es überwältigte ihn einfach, denn eigentlich wollte er sie bestrafen.
Doch das Vergnügen war für sie nur von kurzer Dauer und ihre Lust wurde durch einen Schmerz empfindlich gestört als er ihr zuerst an die linke und dann an die rechte Schamlippe jeweils eine Klammer ansetzte.
"NEIN, du sollst nicht schreien, ich will keinen Mucks hören! VERSTANDEN!? – Außerdem hat deine Strafe noch gar nicht begonnen!"
An den Klammern waren jeweils Schnüre befestigt, die er an kleinen Haken an den Fußstützen einhängte. – "Jetzt wirst du wirklich gespreizt, meine kleine störrische Dienerin! Spürst du den Druck?! Die Klammern müssen sicherlich schmerzen und die Seile schrecklich ziehen!", sagte er in einem süffisanten Tonfall – "Aber auch das ist noch nicht deine Strafe!"
"Nein, bitte Herr,.........bitte"
"WAS?! Du widersprichst mir schon wieder?! Das ist bereits das dritte Mal in nur einer Sitzung! Sag lernst du überhaupt nicht?!........... Aber gut, dreimal widersprechen ergeben dreißig Schläge auf deine süße zarte so empfindliche Muschi! Und wenn du dabei auch nur zuckst, dann wirst du dir selber Schmerz zufügen! Und für jeden Laut den ich höre, addiere ich einen Schlag dazu!"
Bei diesen Worten begann nicht nur sie schneller zu atmen! Es sah als, als würde ihr Körper beben – aus Angst oder aus Wut?!
Ich bemerkte wie mich dieses Bild erregte, und öffnete leise, um mich nicht zu verraten meinen Reißverschluss an meiner Hose. Ich fühlte wie heiß ich war.......
"Also du kannst dir aussuchen entweder ein ziehender Schmerz, wenn du versuchst diene Beine zu schließen und deine Muschi vor den Schlägen zu schützen, oder ein brennender an deiner Muschi!"
Er lockerte ihr ein klein wenig die Fußfesseln, aber ich glaube nicht, um ihr was zu erleichtern, nein ganz im Gegenteil! Damit kam sie eher in Versuchung die Beine zu schließen.
In einem abfälligen Ton fragte er: "Na, bereit meine störrische Prinzessin?", doch zeitgleich spürte sie schon den Schmerz und zuckte darauf hin zusammen, was ihr nochmals Schmerz verursachte. – Dabei ließ sie einen kleinen, aber nicht überhörbaren Laut aus.
"Hab ich dir nicht gesagt, ich will dabei nichts hören?! – Jetzt sind es 31 Schläge und wieder hast du dir das ganze alleine zuzuschreiben!!!"
Und er wiederholte den Schlag, doch auch diesmal war es ihr nicht möglich ihren Schmerz lautlos zu ertragen.
"32! Wenn du so weitertust, werden wir nie fertig! Also halt still!", und er begann runterzuzählen! Es schien als ob sie die Luft anhielt.
......................
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Mund. – Ich wollte aufschreien, doch der Druck deiner Hand und ein "Sei ruhig", in mein Ohr geflüstert hinderten mich im letzten Moment daran.
Du warst es!
Beim Anblick des Schauspiels hatte ich ganz vergessen, dass ich mich eigentlich nach dir auf die Suche gemacht habe.
Mir war es sehr peinlich, dass du mich so ertappt hast. – Wie ich dastand und zuschaute, eine Hand in meiner Hose.
Und durch deinen Blick verstärktest du dieses Gefühl in mir.
Du flüsterst mir ins Ohr "Ich hab dich schon eine ganze Weile beobachtet, dir scheint dieses Spiel Gefallen zu bringen?!"
Dabei merkte ich wie meine Wangen rot anliefen.
Ich wollte mich umdrehen, doch du hieltest mich fest. Bei der versuchten Drehung konnte ich sehen, dass du inzwischen auch so einen dunklen Umhang anhattest.
Mit der einen Hand hast du mich an der Hüfte gehalten und deine andere Hand vergrabst du in meiner Hose. Du hast deinen Körper sehr fest an meinen gepresst und flüsterst mir dabei ins Ohr: "Schau ganz genau zu! Denn wenn eine Sklavin so ein Schauspiel beobachtet, erlebt sie das gleiche. Und da du meine Dienerin werden sollst, trifft dies auf dich zu! Also schau gut zu, denn wenn du an ihrer Stelle bist, wirst du durch die Augenbinde nichts sehen."
Mir lief ein Schauer durch den Körper.
Und jetzt erschien es mir auch logisch, dass außer mir niemand solch ein Schauspiel als Außenstehender verfolgte.
Bei meinen Gedanken wurde mir ganz anders und ich verfluchte meine Neugierde.
Ich spürte, wie du deinen Körper fest an meinen gepresst hast und mir war als könnte ich deinen erregten Schwanz spüren. – Hast du so wie er unterhalb nichts an?
Du flüsterst mir zart ins Ohr "Willst du noch mehr sehen? – Aber bedenke die Regel!"
"Nein lass uns bitte gehen!"
Wir steigen von dem kleinen Podest, du schaust mich an – halb strafend, halb belustigt. Dann streichst du mir über die Wange, über meinen Nacken und küsst mich.
Deine Hände verkriechen sich unter meinen Pullover und ich genieße jede Berührung!
Du beendest den Kuss mit den Worten "komm, die Pflicht ruft!"
Ich schaue dich fragend an.
"Na deine Strafe!"
Dann nimmst du mich bei der Hand und wir gehen durch den Garten zurück. – Mein Herz rast bei den Gedanken was nun auf mich zukommen mag!
- Aber das ist eine andere Geschichte....
Ende
Das Anwesen ist nicht so mächtig wie eine Burg, aber es wirkt sehr geheimnisvoll; ja es liegt überhaupt ein gewissen Zauber darüber. So als wäre es in einem unsichtbaren Schleier gehüllt.
Noch völlig überwältigt von den Eindrücken folge ich dir in die Eingangshalle, die mit einem Mamormosaik ausgelegt ist.
In der Mitte der Halle spielt ein Springbrunnen mit dem Wasser. Jeweils rechts und links davon befinden sich Theken, dies scheinen die Receptionen darzustellen. Gerade aus, hinter dem Brunnen, der übrigens vom Licht der oben gläsernen Deckenkuppel beleuchtet wird, befindet sich eine breite Doppelwendeltreppe, die mich an Herrenhäuser wie im alten Amerika erinnern. - Ich war zwar noch nie in einem solchen, aber genau so sind sie in meiner Vorstellung gespeichert.
Hinter der Reception steht eine große schlanke Frau; sie ist völlig in schwarz gekleidet. Der schwarze hautenge Hosenanzug betont ihre schlanke Figur, die von weiblichen Kurven gut in Szene gesetzt wird. Sie trägt ihre langen schwarzen Haare streng hochgesteckt, was sie aber keineswegs unweiblicher aussehen lässt. Ihre roten vollen Lippen hauchen ein "Guten Abend, Sir. Was kann ich für Sie tun?" Und bei ihrem Anblick und ihrem Auftreten frage ich mich gerade wohin du mich da entführt hast.
Sogleich meldet sich meine moralische Stimme in mir. "Es war von Anfang an eine Schnappsidee mit einem beinahe wildfremden Mann ein Wochenende zu verbringen! Jetzt bist du irgendwo in der Wildnis, weißt nicht mal wo, weil du geschlafen hast und bist jetzt völlig der Gunst dieses Mannes ausgeliefert!"
Ich wische diese Gedanken weg und nehme noch den Rest der Erklärungen über die Anlage und deren Gepflogenheiten wahr. Doch du scheinst auch eher vom Ausschnitt der Receptionistin als von ihren Erklärungen überwältigt zu sein. Du nimmst den Zimmerschlüssel und wir gehen aufs Zimmer.
Es erscheint im selben mächtigen und durch seine Größe trotzdem leichten Stil wie bereits die Empfangshalle.
In der Mitte des Raumes steht ein Bett mit einem metallenem Rahmen und einigen großen weichen Polstern. Links davon, vor dem Fenster steht ein aus alten Eichenholz gebauter Schreibtisch. Rechts führt eine Türe ins Badezimmer. Als ich die größer als gewöhnliche Badewanne sehe, weiß ich sofort, was ich als nächstes tun werde.
Du interpretierst meinen Blick richtig und meinst, du wirst dich mal so lange im Haus umsehen und nach einem Bier an der Bar wiederkommen.
Ich habe nichts dagegen eine Zeit für mich alleine zu haben und lasse bereits das Badewasser ein. Neben der Wanne auf einer Ablage stehen einige Fläschchen und ich entschließe mich für eine kleine bauchige mit der Aufschrift "Honig und Milch".
Ich entkleide mich und steige in ein wohlduftendes warmes Wasser, welches mich für eine kurze Zeit alles um mich rundherum vergessen lässt.
Nachdem meine Haut an den Handinnenflächen und Fingern bereits schrumpelig und das Badewasser deutlich abgekühlt ist, steige ich aus der Wanne und hülle mich in ein riesiges kuscheliges Handtuch. – Alles in diesem Haus scheint überdimensional groß zu sein.
Nachdem ich meine Haut mit einem zart riechendem Öl, das ich ebenfalls im Bad vorgefunden habe, eingecremt habe und mir etwas bequemes übergezogen habe und du noch immer nicht zurück bist, überlege ich mir, ob ich noch länger auf dich warten soll. Es ist sicherlich schon eine Stunde her als du meint hast, du gehst auf ein Bier. Mir bleibt die Wahl ungewiss länger auf dich zu warten oder ebenfalls auf Erkundungstour zu gehen.
Die Türe fällt hinter mir schwer ins Schloss und ich nehme den selben Weg abwärts über die große Wendeltreppe wie wir ihn herauf gegangen sind. In den Gängen stehen blank polierte Ritterrüstungen umgeben von Kerzenlicht an den Wänden. Es herrscht eine Stimmung als würde etwas Geheimnisvolles - ja vielleicht sogar Mystisches in der Luft liegen. Oder vielleicht sind es bloß meine Erinnerungen an Märchen aus meiner Kindheit?!
Aber die scheinbar alten Gemälde an den Wänden verstärken auf alle Fälle diese Eindrücke!
Die Receptionistin begrüßt mich ebenso freundlich wie beim Empfang; ich frage sie nach einem Garten oder wo man sich im Freien aufhalten kann. Ich möchte die Zeit noch nutzen um die Gegend ein wenig zu erkunden bevor die Sonne untergeht.
Durch einen langen Gang der unter der Treppe durchführt und mir vorher gar nicht aufgefallen ist, gelange ich in den Innenhof.
Erst jetzt wird mir die Größe dieses Baues bewusst – er scheint riesig zu sein. Ein sehr gepflegter dicht bewachsener Garten macht sich vor meinen Augen breit.
Durch die Jahreszeit bedingt erscheint der Garten in seinen wärmsten Grün – bis Braungelb-Schattierungen; verstärkt durch das Licht der Nachmittagssonne.
Ich schlendere durch diese Pracht der natur und genieße die wärmenden Sonnenstrahlen die sich im Herbstwind doch recht gut behaupten. Am anderen Ende des Gartens spaziere ich der Hausmauer entlang, als mich aus dem etwas über meiner Augenhöhe liegenden Fenster etwas aus den Gedanken reißt.
An die Mauer gepresst auf Zehenspitzen stehend wage ich zögerlich einen verstohlenen Blick durch das Fenster. Sofort gehe ich wieder in Deckung, einerseits aus Angst gesehen zu werden und andererseits aufgrund dessen was ich gerade wahrgenommen habe.
Ich höre eine Männerstimme: "Gut, hol sie jetzt rein!", sagen.
Meine Neugierde überwiegt mein Schamgefühl und ich schaue mich n ach einem geeigneten Untersatz, auf den ich mich stellen kann und der mir meinen Blick erleichtern soll, um.
Ich erinnere mich vorhin im Park neben einer Bank einen kleinen aber robust wirkenden Metallhocker gesehen zu haben und eile schnellen Schritts hin um ihn zu holen.
Wieder zurück positioniere ich ihn so, dass mir zwar eine gute Sicht entsteht aber der Sonne bzw. dem Schatten der sich über den Mauervorsprung legt und meine dunkle Kleidung ich nur schlecht bzw wahrscheinlich gar nicht gesehen werden. Ich denke mir auch beim Anblick des Geschehens, dass die Personen im Raum dafür viel zu beschäftigt sind, um nach anderen Ausschau zu halten.
......................
Gebannt und davon gefangen beobachte ich das sich vor meinen Augen geschehende Schauspiel.
"Knie nieder vor deinem Herrn!" Und eine hinter der angesprochenen drückt ihre Schultern nieder, dass sie gezwungen ist, in die Knie zu gehen. Ihr schlanker zierlicher, ja fast mädchenhafter Körper wird aus einer Kombination aus Spitze und feingliedrigen aneinander gereihten Kettenglieder geschmückt – denn verhüllt wird da nichts! Dieses Etwas säumt ihre Brust mit den Kettengliedern die genügend Einblick auf ihren Oberkörper gewähren. Um den Bauch trägt sie ein aus schwarzer Spitze Strapsband an dem schwarze Strümpfe befestigt sind. Soweit es meine Deckung (um nicht doch noch gesehen zu werden) zulässt, versuche ich genau zu schauen was sie sonst noch trägt.
Ich glaube einen kleinen Slip – wie mir scheint auch aus diesen aneinander gehängten Kettengliedern zu sehen. Ich überlege mir gerade wie sich so ein Ding anfühlen muss auf nackter Haus. Wahrscheinlich zu Beginn kalt und nach längerem Tragen – von der Körperwärme gespeichert – etwas wärmer. Aber ohne Zweifel hart, keineswegs anschmiegsam und es ermöglicht sicherlich kein Sitzen – zumindest kein bequemes, wenn sich die einzelnen zwar feinen aber doch kantigen Teile an die nackte, sehr empfindliche Haut legen.
Die Worte des Mannes, die in einem tiefen vollen Klang schwingen reißen mich aus den Gedanken: "Mir ist zu Ohren gekommen, dass du deinem Meister nicht zufriedenstellend gedient hast!" und zu der Frau dahinter – die übrigens zum verwechseln ähnlich der Receptionistin sieht, allerdings hat sie blondes Haar. – Aber genau den selben hautengen schwarzen Catsuit die selben hochhackigen Schuhe und eine ähnliche Ausstrahlung. Er nennt sie übrigens Cora. – Also er meint zu ihr "Sag Cora, wie lange steht diese Dienerin schon in unseren Diensten?" – "Erst seit 2 Monaten, mein Herr"
- "Ein Jungspatz also, aber ein unverbesserlich störrischer wie mir scheint!
Ich habe sie auch noch nie gesehen oder zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, sie schon mal hier gehabt zu haben! Da scheint es eh höchste Zeit geworden zu sein. Ich liebe es unerfahrenen Dienerin zu erziehen – Ich hoffe für dich, dass du deine Sturheit schnell ablegst!"
Mit diesen Worten drehte er sich um und sperrte einen Schrank, der weiter hinten im Raum stand auf und klappte die Türen zur Seite.
Auch Cora wandte sich ab, aber nicht so wie er, um etwas aus dem Schrank zu holen. Sie öffnete den durchgehenden Reißverschluss, stieg aus dem Hosenanzug unter dem sie nur einen String trug.
Die junge Dienerin hielt ihren Kopf noch immer gesenkt und getraute sich offenbar sich nicht zu bewegen, was ich nur allzu gut verstehen kann, denn auch ich hielt zeitweise den Atem an.
"Cora, bereite das Rasierzeug vor", und in einem weit strengeren Ton fuhr er fort, "Dienerin, setz dich auf diesen Sessel!"
Sie tat was ihr befohlen, stand auf und setzte sich auf den für mich sehr gut sichtbaren Sessel. Es war kein gewöhnlicher, oh nein!
Also mir wäre unbehaglich, müsste ich darauf statt ihrer Platz nehmen!
Er schien aus Metall zu sein, mit breiten Armlehnen, die am Ende mit Lederriemen bestückt waren. Für die Beine waren zwei halbschräge Stützen vorgesehen, ebenfalls mit Riemen versehen.
Sie nahm etwas unbeholfen darauf Platz und Cora legte ihr die Riemen um die Handgelenke und zog diese fest. Anscheinend sehr fest dem Ausdruck ihres Gesichtes nach zu urteilen. Dann verband ihr Cora die Augen.
"Sie ist bereit, mein Herr", und kniete sich vor ihm nieder. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und strich darüber, worauf Cora ihren Kopf in den Nacken fallen ließ. Ihre Hände öffnete seinen Umhang, den er trug.
Ihre Lippen näherten sich vorsichtig seinen Lenden, sie blickte ihn an und hauchte "darf ich mein Herr?" Und als Antwort vergrub er seine Hände in ihren Haaren und schob ihr seinen Schwanz von einem Luststöhner begleitet in den Mund.
Doch nicht lange, da entfernte er sich mit den Worten "Cora, du kannst gehen, ich muss da noch was erledigen.
Es wird länger dauern, geh jetzt!"
Mit dem Versuch ihre Enttäuschung zu verbergen stand sie auf, schlüpfte in ihren Hosenanzug, richte ihre Haare zurecht und verließ den Rau.
Beim Klang die die Tür von sich gab, als sie ins Schloss fiel, zuckte die noch immer festgeschnallte Dienerin zusammen.
"So, jetzt bist du ganz meiner Gunst ausgeliefert! Und ich an deiner Stelle würde mich nicht spielen, denn eines kannst mir glauben, so gutmütig wie dein Herr bin ich nicht!"
Mit diesen Worten begann er den Rasierschaum mit einem Pinsel auf ihren Venushügel aufzutragen.
Bei der ersten Berührung zuckte sie auf.
"Dein Herr mag vielleicht eine Teilrasur gewähren, aber dir soll klar sein, dass bei mir andere Regeln herrschen!", und begann fein säuberlich ihre Haare zu rasieren. "Wenn du nicht stillhältst wird ich dir noch weh tun und du hast es dir dann selber zuzuschreiben!...............Spreiz deine Beine, damit ich sehen kann, ob da noch ein Haar zu entfernen ist!"
Doch sie folget nicht seinen Anweisungen "Nein, ich habe.."
"WAS?! Du wagst es dich mir zu widersetzten?! Also gut, wenn du die harte Tour willst, kein Problem! Und ich wollte dich sanft behandeln, weil ich Rücksicht nehmen wollte, weil du noch so wenig Erfahrung hast. Aber du willst es nicht anders!" In seiner Stimme lag ein Beben, er schien wirklich erzürnt zu sein.
"Es tut mir leid, ich wollte nicht..........."
"SCHWEIG!"
Er stand auf und legte ihr – nach ihren Lauten nach zu urteilen – unsanft nun auch die Fußfesseln an und setzte sich wieder. Dann betätigte er einen Hebel und die Fußstützen bewegten sich voneinander weg. Auf diese Art konnte er sich so betrachten wie er wollte.
Sie versuchte offensichtlich der Kraft entgegenzuwirken, doch dafür waren die Fesseln zu fest gezogen.
In dieser Position rasierte er sie fertig und sie gab keinen Mucks von ihr, was er nicht unbeachtet ließ. Mit einer weitaus sanfteren Stimme als noch zuvor meinte er: "Na eben, geht doch! Hättest du gleich getan, was ich befohlen hatte, hättest du dir die kommende Strafe erspart! Denn im Grunde genommen mag ich auch keine Strafen, allerdings bei so ungestümen und störrischen unerfahrenen Dingern wie du, bleibt mir keine andere Wahl!............... Aber glaube mir, das machst du nie wieder, den dafür wird ich jetzt sorgen, dass dir das eine Lehre sein wird!"
- "Bitte verzeiht, du hast ja bekommen was du wolltest. Es wird mir auch so eine Lehre sein!"
"Erstens hilft dein ganzes Jammern nichts und zweitens hättest du nicht so eine nette Muschi, die ich jetzt so gut sehen kann und die mich gerade wirklich ablenkt, wäre dafür dass du gerade wieder widersprochen hast, die nächste Strafe fällig! Also schweige und denk daran, wenn du den Schmerz spürst!!!"
Dann nahm er ein Öl und ließ es langsam auf ihre frisch rasierten Stellen tropfen. Es folgte der Schwerkraft und suchte seinen Weg nach unten. Offenbar erregte sie dieses kleine Intermezzo, denn sie stieß kleine Luststöhner aus. Er begann sehr langsam und sanft das Öl zu verreiben und sie streckte ihm ihr Becken entgegen – zumindest so weit ihr das in der gefesselten Situation möglich war. Seine Finger fanden Gefallen daran und tasteten sich weiter sehr zart vor. Er umkreiste sanft ihre Perle und ganz langsam versenkte er einen Finger in ihrer kleinen Muschi und ließ ihn darin ruhen. Er konnte ihre Erregung sehen, sie war benetzt und ihre Haut glänzte nicht nur vom Öl.
Und ich konnte seine Erregung sehen, die ihr durch die Augenbinde vorenthalten bleibt. – zumindest jetzt noch.
Nach einigen kurzen Stößen, die ihr hörbar Lust bescherten, entzog er sich ihr wieder. – Aber nur um es diesmal mit 2 Fingern durchzuführen! Doch diesmal ging er nicht so vorsichtig mit ihr um. Trotzdem schien es ihr zu gefallen – oder gerade deswegen... Zwischendurch ließ er seine Finger in ihr ruhen, dann nachdem er dieses Spiel des öfteren wiederholt hatte, entzog er sich rasch. Er ließ seinen Finger über ihren Bauch wandern und umkreiste ihren Mund mit seinen Fingern. "Los schleck sie mir sauber!" So zärtlich wie sie nur konnte führte sie seinen Befehl aus, langsam umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Finger und stellte sich vor, es wäre sein heißer pochender Schwanz.
Mit den Worten "So, genug gespielt!", entfernte er sich wieder. Er setzte sich wieder zwischen ihre Beine und betrachtete sie genau. – Es war ihr, als könnte sie seine Blicke spüren, was ihr furchtbar unangenehm war.
Neben dem Rasierzeug hatte Cora ihm noch ein paar andere Utensilien bereit gelegt. Er beugte sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Es überwältigte ihn einfach, denn eigentlich wollte er sie bestrafen.
Doch das Vergnügen war für sie nur von kurzer Dauer und ihre Lust wurde durch einen Schmerz empfindlich gestört als er ihr zuerst an die linke und dann an die rechte Schamlippe jeweils eine Klammer ansetzte.
"NEIN, du sollst nicht schreien, ich will keinen Mucks hören! VERSTANDEN!? – Außerdem hat deine Strafe noch gar nicht begonnen!"
An den Klammern waren jeweils Schnüre befestigt, die er an kleinen Haken an den Fußstützen einhängte. – "Jetzt wirst du wirklich gespreizt, meine kleine störrische Dienerin! Spürst du den Druck?! Die Klammern müssen sicherlich schmerzen und die Seile schrecklich ziehen!", sagte er in einem süffisanten Tonfall – "Aber auch das ist noch nicht deine Strafe!"
"Nein, bitte Herr,.........bitte"
"WAS?! Du widersprichst mir schon wieder?! Das ist bereits das dritte Mal in nur einer Sitzung! Sag lernst du überhaupt nicht?!........... Aber gut, dreimal widersprechen ergeben dreißig Schläge auf deine süße zarte so empfindliche Muschi! Und wenn du dabei auch nur zuckst, dann wirst du dir selber Schmerz zufügen! Und für jeden Laut den ich höre, addiere ich einen Schlag dazu!"
Bei diesen Worten begann nicht nur sie schneller zu atmen! Es sah als, als würde ihr Körper beben – aus Angst oder aus Wut?!
Ich bemerkte wie mich dieses Bild erregte, und öffnete leise, um mich nicht zu verraten meinen Reißverschluss an meiner Hose. Ich fühlte wie heiß ich war.......
"Also du kannst dir aussuchen entweder ein ziehender Schmerz, wenn du versuchst diene Beine zu schließen und deine Muschi vor den Schlägen zu schützen, oder ein brennender an deiner Muschi!"
Er lockerte ihr ein klein wenig die Fußfesseln, aber ich glaube nicht, um ihr was zu erleichtern, nein ganz im Gegenteil! Damit kam sie eher in Versuchung die Beine zu schließen.
In einem abfälligen Ton fragte er: "Na, bereit meine störrische Prinzessin?", doch zeitgleich spürte sie schon den Schmerz und zuckte darauf hin zusammen, was ihr nochmals Schmerz verursachte. – Dabei ließ sie einen kleinen, aber nicht überhörbaren Laut aus.
"Hab ich dir nicht gesagt, ich will dabei nichts hören?! – Jetzt sind es 31 Schläge und wieder hast du dir das ganze alleine zuzuschreiben!!!"
Und er wiederholte den Schlag, doch auch diesmal war es ihr nicht möglich ihren Schmerz lautlos zu ertragen.
"32! Wenn du so weitertust, werden wir nie fertig! Also halt still!", und er begann runterzuzählen! Es schien als ob sie die Luft anhielt.
......................
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Mund. – Ich wollte aufschreien, doch der Druck deiner Hand und ein "Sei ruhig", in mein Ohr geflüstert hinderten mich im letzten Moment daran.
Du warst es!
Beim Anblick des Schauspiels hatte ich ganz vergessen, dass ich mich eigentlich nach dir auf die Suche gemacht habe.
Mir war es sehr peinlich, dass du mich so ertappt hast. – Wie ich dastand und zuschaute, eine Hand in meiner Hose.
Und durch deinen Blick verstärktest du dieses Gefühl in mir.
Du flüsterst mir ins Ohr "Ich hab dich schon eine ganze Weile beobachtet, dir scheint dieses Spiel Gefallen zu bringen?!"
Dabei merkte ich wie meine Wangen rot anliefen.
Ich wollte mich umdrehen, doch du hieltest mich fest. Bei der versuchten Drehung konnte ich sehen, dass du inzwischen auch so einen dunklen Umhang anhattest.
Mit der einen Hand hast du mich an der Hüfte gehalten und deine andere Hand vergrabst du in meiner Hose. Du hast deinen Körper sehr fest an meinen gepresst und flüsterst mir dabei ins Ohr: "Schau ganz genau zu! Denn wenn eine Sklavin so ein Schauspiel beobachtet, erlebt sie das gleiche. Und da du meine Dienerin werden sollst, trifft dies auf dich zu! Also schau gut zu, denn wenn du an ihrer Stelle bist, wirst du durch die Augenbinde nichts sehen."
Mir lief ein Schauer durch den Körper.
Und jetzt erschien es mir auch logisch, dass außer mir niemand solch ein Schauspiel als Außenstehender verfolgte.
Bei meinen Gedanken wurde mir ganz anders und ich verfluchte meine Neugierde.
Ich spürte, wie du deinen Körper fest an meinen gepresst hast und mir war als könnte ich deinen erregten Schwanz spüren. – Hast du so wie er unterhalb nichts an?
Du flüsterst mir zart ins Ohr "Willst du noch mehr sehen? – Aber bedenke die Regel!"
"Nein lass uns bitte gehen!"
Wir steigen von dem kleinen Podest, du schaust mich an – halb strafend, halb belustigt. Dann streichst du mir über die Wange, über meinen Nacken und küsst mich.
Deine Hände verkriechen sich unter meinen Pullover und ich genieße jede Berührung!
Du beendest den Kuss mit den Worten "komm, die Pflicht ruft!"
Ich schaue dich fragend an.
"Na deine Strafe!"
Dann nimmst du mich bei der Hand und wir gehen durch den Garten zurück. – Mein Herz rast bei den Gedanken was nun auf mich zukommen mag!
- Aber das ist eine andere Geschichte....
Ende
15 years ago