Die erste Begegnung
Die erste Begegnung
Erstmalig entdeckte ich ihr Profil bei Hamster Anfang des Jahres. Ihr Profilbild mit dem mächtigen Vorbau hat mich irgendwie sofort angesprochen und auch die Profilbeschreibung hob sich deutlich von den vielen anderen hier ab. Dachte mir einfach mal anschreiben. Weniger als keine Antwort oder eine ablehnende Antwort konnte ich ja nicht erhalten.
Aber es geschah alles anders. Es entwickelte sich ein sehr anregender und interessanter Chat in dem auch nicht erotische Themen ihren Platz fanden. Schnell baute sich eine Vertrautheit und Vertrauen zueinander auf, was sich unter anderem darin äußerte, dass wir auch ganz normale Bilder aus dem Alltag austauschten. Neben den Bildern mit den nackten Tatsachen die auf sehr üppige ausgeprägte weibliche Rundungen schließen ließen fand ich insbesondere auch ihr überaus fröhliches und charmantes Lächeln sehr anziehend.
Wir sprachen davon uns mal auf einen Kaffee zu treffen. Allerdings war die räumliche Entfernung doch so groß als das man das mal eben machen könnte. Eines Tages ergab es sich aber, dass ich beruflich in ihrer Nähe kommen würde. Lange überlegte ich es ihr mitzuteilen. Schließlich war ich verheiratet und war eigentlich nie auf reale Treffen mit irgend jemanden aus. Doch durch die vielen netten Chats war ich schon irgendwie sehr interessiert wer sich wohl wirklich hinter dieser Person verbirgt.
Sie schlug einen völlig unverbindlichen Spaziergang in einer hübschen idyllischen Gegend vor. Idyllische Gegend passte sehr gut zu ihrem romantischen Naturell dachte ich mir. Außerdem, was sollte schon passieren. Etwas spazieren gehen, vielleicht gemeinsam Essen gehen. Etwas plaudern oder vielleicht auch flirten. Konnte doch keiner was dagegen haben.
Wir verabredeten uns für 17.00 Uhr an meinem Hotel. Je näher der Termin rückte umso selbstunsicherer wurde ich irgendwie. Wollte es irgendwie gar nicht glauben, dass man mit 57 Jahren noch wie ein Teenager vor seinem ersten Rendezvous so nervös sein kann. Aber jetzt einen Rückzieher machen ging nun gar nicht
Pünktlich auf die Minute klingelte das Telefon und ich ging zum Parkplatz. Wie sie wohl in Realität aussah? Aufgebrezelt ? Gestylt? Aufreizend gekleidet? Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Nichts von alle dem. Ganz normal in Jeans, weißer Bluse, normalen Freizeitschuhen und einer leichten Windjacke stieg sie aus dem Auto. Auch das passte perfekt zu ihrem natürlichen Bild was ich mir vorher von ihr gemacht hatte.
Klar kam der musternde Blick natürlich von beiden Seiten. Aber ihre Kleidung kaschierte ihre so wunderschönen weiblichen Rundungen (die ich schon so oft in den Galerien und Clips in ihrem Profil gesehen hatte und meine Männlichkeit hat anwachsen lassen). Es folgte eine freundschaftliche Umarmung wobei der Geruch ihrer Haare und ihres Körpers mich sofort in ihren Bann geschlagen hat.
Wir fuhren los und während des Spaziergangs plauderten wir über dies und das. Immer wieder versuchte ich natürlich einen Einblick in den Ausschnitt ihrer Bluse zu erhaschen ohne völlig gebannt drauf zu schauen (was ich am liebsten gemacht hätte). Am Ende des Rundgangs stellte sich die Frage nach der weiteren Abendgestaltung, die darin endete, dass sie mich zu sich nach Hause eingeladen hat.
Ufff sehr mutig fand ich dieses Angebot von ihr. Allerdings die Vorstellung ihre Privatsphäre näher kennen zu lernen, ließ mich nicht lange mehr zögern. Dafür war ich auch viel zu neugierig.
Bei ihr angekommen geleitete sie mich in den Flur mit den Worten „Mach dich nackig“. War selten so überrascht wie ratlos in dem Moment. War das einfach nur so flappsig daher gesagt? War das ihre Wunschvorstellung?
Wir wollten doch nur ein wenig plaudern………eigentlich.
Hing einfach meine Jacke auf und ging ohne weiter darauf einzugehen ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf Sofa, plauderten einfach weiter tranken ein Bier und einen Wein als sie plötzlich aufstand, sich vor mich stellte und fragte „Wir können doch wenigstens ein bißchen knuddeln.“ Wie konnte ich dem Blick der blauen Augen widerstehen. Tief in mir regte sich natürlich auch der Wunsch ihre volle weibliche Figur fest in meine Arme zu schließen.
Sie kniete sich auf die Couch vor mir und senkte ihren Körper auf den meinen. Was ein prickelndes Gefühl ihren weichen warmen Körper auf mir zu spüren. Ich sog ihren Duft ein und versank in eine Traumwelt. War das alles wirklich wahr was hier gerade passierte?
Ich weiß nicht wie lange sich unsere Körper gegenseitig nur so an sich schmiegten ohne dass sich jemand von uns rührte. Wir genossen beide einfach nur den Moment der körperlichen Nähe zueinander.
Langsam begann ich ihren Rücken und über ihren drallen Po zu streicheln und sie erwiderte die Zärtlichkeiten. Unsere Lippen fanden zueinander und es folgten innige Küsse. Ihre Bluse war an der Hose bereits hochgerutscht und erstmals spürte ich ihre nackte weiche Haut an meinen Händen. Wie ein elektrisiert durchzuckte es mich bei dieser ersten Berührung.
Sie führte meine Hand zu ihren ausladenden Brüsten und ich begann diese großen Kuschelkissen zu streicheln und zu massieren. Mmmmmh was ein unbeschreibliches Gefühl diese Brüste nicht nur im Traum sondern jetzt real zu berühren.
„Oooooh jaaaha mach weiter“ hauchte sie mir in mein Ohr. Gleichzeitig verloren sich ihre Hände unter mein T-Shirt und begannen meinen Bauch und später auch meine Brustwarzen zu streicheln. Ich spürte durch BH und Bluse wie sich ihre Nippel weiter erhärteten. Langsam knöpften wir ihre Bluse Knopf für Knopf auf und ich grub ihre dicken Brüste aus den Körbchen des BH’s. Mein Gott es wollte fast kein Ende nehmen was sich alles in dem Kleidungsstück verbarg.
Sie hob eine an und führte sie mir zu meinem Mund. Gierig begann ich an dem Nippel zu lecken und zu knabbern und sog den kompletten Warzenhof tief in meinen Mund. Ein leichtes Stöhnen ihrerseits deutet ihre steigende Erregung an.
Aber auch mich hatte der Anblick und das Gefühl diese beiden Glocken zu berühren mächtig in Wallung gebracht und meine Hose deutlich ausgebeult.
Ich zog ihr die Bluse aus, öffnete ihr den BH und sie ließ die kräftigen Brummer auf mein Gesicht fallen. Ich kuschelte mich dazwischen und massierte und küsste und leckte sie unentwegt.
„Ooooh jaaah…… das ist so schön“
Ich legte sie neben mich auf die Couch und unsere Hände berührten gegenseitig unseren Schoß und die Beine……Mein Gott war ich geil geworden und auch ihr schwerer werdender Atem verriet mir ihre sich steigernde Erregung
Ich öffnete den Knopf der Jeans der etwas tieferliegend in der Bauchfalte lag und schob den Reisverschluß auf.
„Mmmmmh was gibt das?“ fragte sie mich eher auffordernd als denn wirklich fragend.
„Ich möchte gerne deinen hübschen vollen Bauch ganz sehen, deinen Venushügel berühren, dir die Muschi streicheln, sie lecken und dir die Schamlippen küssen“.
Als Antwort hob sie ihr mächtiges Becken hoch und ich streifte ihr die Jeans runter. Meine Hände und meine Mund glitten immer wieder über diesen wunderbar weichen fülligen Körper. Ich wanderte mit den Händen weiter Richtung Slip.
So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Das Höschen war so nass als ob es gerade ohne Schleudern aus der Wäsche gekommen wäre. Ich glitt mit den Händen über die mächtige Erhebung ihres Venushügels. Mmmmh der ist so weich.
„Oooooh jaaah das ist geil“ als ich mit der ganzen Hand über ihre prallen Schamlippen kam und meine Mittelfinger sich etwas in ihre klätschnasse Lustgrotte bohrte. Immer wieder berührten sich unsere Lippen und die Zungen spielten Fangen miteinander. Was eine erregende fantastische tolle Frau die ich da getroffen habe ging es mir durch den Kopf.
Abwechselnd knutsche ich ihren immensen Busen, knabberte an den Zitzen und küsste ihren Mund während meine Hand immer härter und heftiger ihre Muschi massierte.
„Jaaaaa mach mich richtig geil“ stöhnte sie mir entgegen und ihre Hand ergriff die Beule in meiner Hose und massierte mir meinen Schwanz noch härter als er eh schon war.
„Ich will deinen Schwanz anfassen, spüren, melken“ fragte sie mich vorsichtig, da sie irgendwie wusste, dass immer noch Restskruppel in mir waren. Doch in dem Gefühl der sich steigernden Erregung hatte die Ratio angefangen sich abzuschalten und ich wollte mich einfach nur fallen lassen. Langsam öffnete sie mir die Hose, zog den Slip herunter und wie ein Klappmesser ploppte mein Glied heraus. Sie umschloss ihn zärtlich mit ihrer Hand und begann ihn langsam zu wichsen.
„Was ein hübscher harter Schwanz“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Was ein geiles Gefühl. Ich war wie in Trance.
Mein Kopf bewegte sich immer weiter in Richtung ihres Schosses. Bereitwillig öffnete sie ihre properen Schenkel und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen.
„Ooooh jaaah komm……Leck mir mein geiles Fickloch“.
Meine Zunge drang in die geöffnete Spalte Stück für Stück immer tiefer ein. Ihr Mösensaft schmeckte so gut. Ich zutschelte an dem kleinen Schmetterling und knabberte an dem kleinen immer steifer werdenden Kitzler.
Es durchzuckte ihren Körper und sie drückte meinen Kopf immer stärker zwischen die nun weit geöffneten Schenkel.
„Oooooh jaaah Machs mir…….härter …….fester.“ rief sie laut vernehmlich heraus, ergriff ihre Titten und knetete sie hart und intensiv durch.
„Oooooh jaaaah geil. Wie lange habe das vermisst. Mmmmmmh jaaaah“ und ihr Körper begann zu zittern und zu zucken. Sie presste ihre Schenkel zusammen als ob sie mich nie wieder dazwischen raus lassen wollte und ich drückte ihr Becken so feste wie es nur ging in mein Gesicht.
Sie strich mir durch die Haare und sagte „Ich will deinen geilen Schwanz“
Ich drehte mich widerstandslos auf den Rücken auf der Couch und sie stellte sich vor mich.
Das erste mal, dass ich ihren unglaublich erotischen Körper ganz und nackt vor mir sah. Sie sah einfach umwerfend und aufregend aus. Ich streichelte über alle Stellen die ich erreichen konnte. Wippte die großen Brüste und ihren Bauch und küsste ihren Venushügel.
Sie schubste mich zurück und kniete sich vor mich. Ihre Hände ergriffen meinen Schwanz und sie zog sanft die Vorhaut zurück und küsste und leckte mir meine bereits deutlich glitzernde Eichel.
„Mmmmh das schmeckt aber gut“ umschloss mit den Lippen den Schaft und schob ihn immer tiefer in ihren Mund.
„Jaaaah ……….oooooooh jjjjjah das fühlt sich so gut“ und ich durchwühlte ihre kräftigen blonden Haare.
„Ja…..gefällt es dir“
„Und wie…….mmmmmmh…….mach bitte weiter“. Sie begann gleichzeitig zärtlich meine Eier zu streicheln und leicht zu massieren.
Ich war wie von Sinnen……. Ich lehnte mich nur noch zurück und genoß den Moment der immer stärker steigenden Erregung.
Sie ergriff ihre Titten und legte das zum Bersten pralle Rohr dazwischen und umschloss es. Er war komplett verschwunden in den riesigen weichen warmen Kuschelkissen. Langsam begann sie mit den Möpsen meinen Schwanz zu wichsen und immer wenn die Eichel kurz mal dazwischen raus ragte gab sie ihr einen Kuss.
Mein Atem wurde spürbar schwerer und die ersten Zuckungen im Glied verrieten ihr, dass ich nahe dem Höhepunkt war.
„Jaaaah …..komm. Zeig dem geilen Luder wie geil du bist. Spritz ab.“ Feuerte sie mich noch weiter an.
„Jaaaah ich bin so geil……Ich kann es nicht mehr halten“. Sie öffnete den Mund und mit mehreren Schüben schoß ich ihr meinen heißen Eiersaft tief in den Rachen.
„mmmmmh jaaah das schmeckt so gut“ schloß den Mund und schluckte alles runter. Sie nahm ihn wieder auf und saugte auch den letzten Tropfen aus der kleinen Öffnung.
Völlig entkräftet und tief befriedigt sank ich kurz zusammen. Dann half ich ihr vom Boden hoch zog sie zu mir, schloß sie in meine Arme und wir küssten uns leidenschaftlich und innig.
Was ein faszinierendes, hübsches, geiles Schmuserchen.
Erstmalig entdeckte ich ihr Profil bei Hamster Anfang des Jahres. Ihr Profilbild mit dem mächtigen Vorbau hat mich irgendwie sofort angesprochen und auch die Profilbeschreibung hob sich deutlich von den vielen anderen hier ab. Dachte mir einfach mal anschreiben. Weniger als keine Antwort oder eine ablehnende Antwort konnte ich ja nicht erhalten.
Aber es geschah alles anders. Es entwickelte sich ein sehr anregender und interessanter Chat in dem auch nicht erotische Themen ihren Platz fanden. Schnell baute sich eine Vertrautheit und Vertrauen zueinander auf, was sich unter anderem darin äußerte, dass wir auch ganz normale Bilder aus dem Alltag austauschten. Neben den Bildern mit den nackten Tatsachen die auf sehr üppige ausgeprägte weibliche Rundungen schließen ließen fand ich insbesondere auch ihr überaus fröhliches und charmantes Lächeln sehr anziehend.
Wir sprachen davon uns mal auf einen Kaffee zu treffen. Allerdings war die räumliche Entfernung doch so groß als das man das mal eben machen könnte. Eines Tages ergab es sich aber, dass ich beruflich in ihrer Nähe kommen würde. Lange überlegte ich es ihr mitzuteilen. Schließlich war ich verheiratet und war eigentlich nie auf reale Treffen mit irgend jemanden aus. Doch durch die vielen netten Chats war ich schon irgendwie sehr interessiert wer sich wohl wirklich hinter dieser Person verbirgt.
Sie schlug einen völlig unverbindlichen Spaziergang in einer hübschen idyllischen Gegend vor. Idyllische Gegend passte sehr gut zu ihrem romantischen Naturell dachte ich mir. Außerdem, was sollte schon passieren. Etwas spazieren gehen, vielleicht gemeinsam Essen gehen. Etwas plaudern oder vielleicht auch flirten. Konnte doch keiner was dagegen haben.
Wir verabredeten uns für 17.00 Uhr an meinem Hotel. Je näher der Termin rückte umso selbstunsicherer wurde ich irgendwie. Wollte es irgendwie gar nicht glauben, dass man mit 57 Jahren noch wie ein Teenager vor seinem ersten Rendezvous so nervös sein kann. Aber jetzt einen Rückzieher machen ging nun gar nicht
Pünktlich auf die Minute klingelte das Telefon und ich ging zum Parkplatz. Wie sie wohl in Realität aussah? Aufgebrezelt ? Gestylt? Aufreizend gekleidet? Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Nichts von alle dem. Ganz normal in Jeans, weißer Bluse, normalen Freizeitschuhen und einer leichten Windjacke stieg sie aus dem Auto. Auch das passte perfekt zu ihrem natürlichen Bild was ich mir vorher von ihr gemacht hatte.
Klar kam der musternde Blick natürlich von beiden Seiten. Aber ihre Kleidung kaschierte ihre so wunderschönen weiblichen Rundungen (die ich schon so oft in den Galerien und Clips in ihrem Profil gesehen hatte und meine Männlichkeit hat anwachsen lassen). Es folgte eine freundschaftliche Umarmung wobei der Geruch ihrer Haare und ihres Körpers mich sofort in ihren Bann geschlagen hat.
Wir fuhren los und während des Spaziergangs plauderten wir über dies und das. Immer wieder versuchte ich natürlich einen Einblick in den Ausschnitt ihrer Bluse zu erhaschen ohne völlig gebannt drauf zu schauen (was ich am liebsten gemacht hätte). Am Ende des Rundgangs stellte sich die Frage nach der weiteren Abendgestaltung, die darin endete, dass sie mich zu sich nach Hause eingeladen hat.
Ufff sehr mutig fand ich dieses Angebot von ihr. Allerdings die Vorstellung ihre Privatsphäre näher kennen zu lernen, ließ mich nicht lange mehr zögern. Dafür war ich auch viel zu neugierig.
Bei ihr angekommen geleitete sie mich in den Flur mit den Worten „Mach dich nackig“. War selten so überrascht wie ratlos in dem Moment. War das einfach nur so flappsig daher gesagt? War das ihre Wunschvorstellung?
Wir wollten doch nur ein wenig plaudern………eigentlich.
Hing einfach meine Jacke auf und ging ohne weiter darauf einzugehen ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf Sofa, plauderten einfach weiter tranken ein Bier und einen Wein als sie plötzlich aufstand, sich vor mich stellte und fragte „Wir können doch wenigstens ein bißchen knuddeln.“ Wie konnte ich dem Blick der blauen Augen widerstehen. Tief in mir regte sich natürlich auch der Wunsch ihre volle weibliche Figur fest in meine Arme zu schließen.
Sie kniete sich auf die Couch vor mir und senkte ihren Körper auf den meinen. Was ein prickelndes Gefühl ihren weichen warmen Körper auf mir zu spüren. Ich sog ihren Duft ein und versank in eine Traumwelt. War das alles wirklich wahr was hier gerade passierte?
Ich weiß nicht wie lange sich unsere Körper gegenseitig nur so an sich schmiegten ohne dass sich jemand von uns rührte. Wir genossen beide einfach nur den Moment der körperlichen Nähe zueinander.
Langsam begann ich ihren Rücken und über ihren drallen Po zu streicheln und sie erwiderte die Zärtlichkeiten. Unsere Lippen fanden zueinander und es folgten innige Küsse. Ihre Bluse war an der Hose bereits hochgerutscht und erstmals spürte ich ihre nackte weiche Haut an meinen Händen. Wie ein elektrisiert durchzuckte es mich bei dieser ersten Berührung.
Sie führte meine Hand zu ihren ausladenden Brüsten und ich begann diese großen Kuschelkissen zu streicheln und zu massieren. Mmmmmh was ein unbeschreibliches Gefühl diese Brüste nicht nur im Traum sondern jetzt real zu berühren.
„Oooooh jaaaha mach weiter“ hauchte sie mir in mein Ohr. Gleichzeitig verloren sich ihre Hände unter mein T-Shirt und begannen meinen Bauch und später auch meine Brustwarzen zu streicheln. Ich spürte durch BH und Bluse wie sich ihre Nippel weiter erhärteten. Langsam knöpften wir ihre Bluse Knopf für Knopf auf und ich grub ihre dicken Brüste aus den Körbchen des BH’s. Mein Gott es wollte fast kein Ende nehmen was sich alles in dem Kleidungsstück verbarg.
Sie hob eine an und führte sie mir zu meinem Mund. Gierig begann ich an dem Nippel zu lecken und zu knabbern und sog den kompletten Warzenhof tief in meinen Mund. Ein leichtes Stöhnen ihrerseits deutet ihre steigende Erregung an.
Aber auch mich hatte der Anblick und das Gefühl diese beiden Glocken zu berühren mächtig in Wallung gebracht und meine Hose deutlich ausgebeult.
Ich zog ihr die Bluse aus, öffnete ihr den BH und sie ließ die kräftigen Brummer auf mein Gesicht fallen. Ich kuschelte mich dazwischen und massierte und küsste und leckte sie unentwegt.
„Ooooh jaaah…… das ist so schön“
Ich legte sie neben mich auf die Couch und unsere Hände berührten gegenseitig unseren Schoß und die Beine……Mein Gott war ich geil geworden und auch ihr schwerer werdender Atem verriet mir ihre sich steigernde Erregung
Ich öffnete den Knopf der Jeans der etwas tieferliegend in der Bauchfalte lag und schob den Reisverschluß auf.
„Mmmmmh was gibt das?“ fragte sie mich eher auffordernd als denn wirklich fragend.
„Ich möchte gerne deinen hübschen vollen Bauch ganz sehen, deinen Venushügel berühren, dir die Muschi streicheln, sie lecken und dir die Schamlippen küssen“.
Als Antwort hob sie ihr mächtiges Becken hoch und ich streifte ihr die Jeans runter. Meine Hände und meine Mund glitten immer wieder über diesen wunderbar weichen fülligen Körper. Ich wanderte mit den Händen weiter Richtung Slip.
So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Das Höschen war so nass als ob es gerade ohne Schleudern aus der Wäsche gekommen wäre. Ich glitt mit den Händen über die mächtige Erhebung ihres Venushügels. Mmmmh der ist so weich.
„Oooooh jaaah das ist geil“ als ich mit der ganzen Hand über ihre prallen Schamlippen kam und meine Mittelfinger sich etwas in ihre klätschnasse Lustgrotte bohrte. Immer wieder berührten sich unsere Lippen und die Zungen spielten Fangen miteinander. Was eine erregende fantastische tolle Frau die ich da getroffen habe ging es mir durch den Kopf.
Abwechselnd knutsche ich ihren immensen Busen, knabberte an den Zitzen und küsste ihren Mund während meine Hand immer härter und heftiger ihre Muschi massierte.
„Jaaaaa mach mich richtig geil“ stöhnte sie mir entgegen und ihre Hand ergriff die Beule in meiner Hose und massierte mir meinen Schwanz noch härter als er eh schon war.
„Ich will deinen Schwanz anfassen, spüren, melken“ fragte sie mich vorsichtig, da sie irgendwie wusste, dass immer noch Restskruppel in mir waren. Doch in dem Gefühl der sich steigernden Erregung hatte die Ratio angefangen sich abzuschalten und ich wollte mich einfach nur fallen lassen. Langsam öffnete sie mir die Hose, zog den Slip herunter und wie ein Klappmesser ploppte mein Glied heraus. Sie umschloss ihn zärtlich mit ihrer Hand und begann ihn langsam zu wichsen.
„Was ein hübscher harter Schwanz“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Was ein geiles Gefühl. Ich war wie in Trance.
Mein Kopf bewegte sich immer weiter in Richtung ihres Schosses. Bereitwillig öffnete sie ihre properen Schenkel und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen.
„Ooooh jaaah komm……Leck mir mein geiles Fickloch“.
Meine Zunge drang in die geöffnete Spalte Stück für Stück immer tiefer ein. Ihr Mösensaft schmeckte so gut. Ich zutschelte an dem kleinen Schmetterling und knabberte an dem kleinen immer steifer werdenden Kitzler.
Es durchzuckte ihren Körper und sie drückte meinen Kopf immer stärker zwischen die nun weit geöffneten Schenkel.
„Oooooh jaaah Machs mir…….härter …….fester.“ rief sie laut vernehmlich heraus, ergriff ihre Titten und knetete sie hart und intensiv durch.
„Oooooh jaaaah geil. Wie lange habe das vermisst. Mmmmmmh jaaaah“ und ihr Körper begann zu zittern und zu zucken. Sie presste ihre Schenkel zusammen als ob sie mich nie wieder dazwischen raus lassen wollte und ich drückte ihr Becken so feste wie es nur ging in mein Gesicht.
Sie strich mir durch die Haare und sagte „Ich will deinen geilen Schwanz“
Ich drehte mich widerstandslos auf den Rücken auf der Couch und sie stellte sich vor mich.
Das erste mal, dass ich ihren unglaublich erotischen Körper ganz und nackt vor mir sah. Sie sah einfach umwerfend und aufregend aus. Ich streichelte über alle Stellen die ich erreichen konnte. Wippte die großen Brüste und ihren Bauch und küsste ihren Venushügel.
Sie schubste mich zurück und kniete sich vor mich. Ihre Hände ergriffen meinen Schwanz und sie zog sanft die Vorhaut zurück und küsste und leckte mir meine bereits deutlich glitzernde Eichel.
„Mmmmh das schmeckt aber gut“ umschloss mit den Lippen den Schaft und schob ihn immer tiefer in ihren Mund.
„Jaaaah ……….oooooooh jjjjjah das fühlt sich so gut“ und ich durchwühlte ihre kräftigen blonden Haare.
„Ja…..gefällt es dir“
„Und wie…….mmmmmmh…….mach bitte weiter“. Sie begann gleichzeitig zärtlich meine Eier zu streicheln und leicht zu massieren.
Ich war wie von Sinnen……. Ich lehnte mich nur noch zurück und genoß den Moment der immer stärker steigenden Erregung.
Sie ergriff ihre Titten und legte das zum Bersten pralle Rohr dazwischen und umschloss es. Er war komplett verschwunden in den riesigen weichen warmen Kuschelkissen. Langsam begann sie mit den Möpsen meinen Schwanz zu wichsen und immer wenn die Eichel kurz mal dazwischen raus ragte gab sie ihr einen Kuss.
Mein Atem wurde spürbar schwerer und die ersten Zuckungen im Glied verrieten ihr, dass ich nahe dem Höhepunkt war.
„Jaaaah …..komm. Zeig dem geilen Luder wie geil du bist. Spritz ab.“ Feuerte sie mich noch weiter an.
„Jaaaah ich bin so geil……Ich kann es nicht mehr halten“. Sie öffnete den Mund und mit mehreren Schüben schoß ich ihr meinen heißen Eiersaft tief in den Rachen.
„mmmmmh jaaah das schmeckt so gut“ schloß den Mund und schluckte alles runter. Sie nahm ihn wieder auf und saugte auch den letzten Tropfen aus der kleinen Öffnung.
Völlig entkräftet und tief befriedigt sank ich kurz zusammen. Dann half ich ihr vom Boden hoch zog sie zu mir, schloß sie in meine Arme und wir küssten uns leidenschaftlich und innig.
Was ein faszinierendes, hübsches, geiles Schmuserchen.
7 years ago