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Einmal im Monat - Das Wiedersehen Teil II

Gehorsam kleidete ich mich an. Keinen BH, keinen Slip, die halterlosen Strümpfe in schwarz. Darüber den schwarzen Stiftrock, der relativ lang war und die rote, durchsichtige Bluse aus Chiffon. Darunter zeichneten sich die Brüste ab. Zum Schluss noch die roten Pumps und den langen Rotfuchsmantel. Ich richtete das Make up und brachte die Haare in Ordnung. Dann ging ich nach unten, wo er schon auf mich wartete.

Wie immer trug Anton einen schwarzen Anzug. Dazu ein weißes Hemd und eine rote Krawatte, passend zu meiner Kleidung.

Er küsste mich kurz. Dann zeigte er mir, dass in der Hosentasche auch die Leine dabei hatte. Dabei schmunzelte er ein wenig.

„Vertraust Du mir, Melanie?“ wollte wissen.

„Ja, Sir! Eure Hündin vertraut Euch!“ antwortete ich ihm. Das tat ich wirklich, auch wenn ich nicht wusste, was er vorhatte.

Er nahm mich an die Hand und wir gingen zu seinem Auto. Er öffnete die Tür auf der Beifahrerseite und wollte, dass ich mir vorm Hinsetzen den Rock hochziehe.

„Ich will die Muschi sehen! Ich will sehen, ob Du gehorsam warst!“ befahl er mir.

Ich schluckte kurz, aber ich gehorchte. Also zog ich meinen Rock soweit hoch, dass er einen Blick auf die nackte Muschi werfen konnte und setzte mich dann hin. Er stieg ein und streichelte kurz über die Muschi. Dann fuhren wir los.

„Wir werden in die Stadt fahren. Das dauert jetzt ungefähr 20 Minuten. Dort werden wir in zwei Geschäfte gehen, in denen wir einen Termin haben. Danach werden wir noch einen kleinen Spaziergang machen oder sagen wir mal flanieren. Später gehen wir noch Essen und dann werden wir sehen.“ erklärte er mir. Dabei spreizte er meine Beine weit auseinander. Nun konnte man meine Muschi noch besser sehen.

„Zeig ruhig, was Du hast, Melanie! Du brauchst Dich für die schöne Muschi nicht schämen!“ sagte er, als würden wir über alltägliche Dinge sprechen.

„Zeig auch ruhig Deine Brüste! Mach Deinen Mantel ein wenig auf! Sie sind genauso schön, wie Deine Muschi! Ich will, dass man es sieht, dass ich es sehe und dass Du zeigst, was mir gehört!“ forderte er weiter.

Also machte ich den Mantel soweit auf, dass man durch die Bluse meine Brüste sehen konnte. Hin und wieder schaute Anton auf meinen Schritt und dann wieder auf meine Brüste. Dann wieder legte er einfach seine Hand auf meinen Schoß.

Ich genoss es sehr, auch wie er somit sagte: ‚Sie gehört mir! ‘ Es erfüllte mich innerlich mit Stolz, dass er sich mit mir präsentierte, mit mir zeigte, nicht nur vor seiner Haustür, sondern direkt in der Öffentlichkeit.

Nach einer kurzen Fahrt waren wir am Ziel. Zunächst waren wir in einem Parkhaus in der Stadt. Er stellte das Auto ab, ging um das Auto rum und half mir heraus.

„Mach den Rock zurecht!“ befahl er mir und ich zupfte mich zu Recht.

Anton nahm nun meine Hand und führte mich raus. Das Wetter war herrlich. Draußen nahm er mich liebevoll in den Arm und küsste mich innig. Dabei ging er unter meinen Mantel und zog mich fest an sich heran. Alle Welt hätte gedacht, dass wir ein Liebespaar sind, obwohl wir es nicht waren. Ich liebte es, ihn zu küssen und ihm auf diese Art und Weise nahe zu sein.

Nun führte er mich durch die Stadt. In einer etwas abgelegenen Gasse, presste er mich kurz an die Wand und knöpfte mir den Mantel zu. „Hier ist es unangebracht!“ schmunzelte er.

Ein paar Meter weiter wurde mir unser erstes Ziel klar: Ein Pelzwarengeschäft! Wir wurden von einem Verkäufer erwartet, der scheinbar schwul war. Es war durch seine ganze Art so spürbar, dass man das Gefühl hatte, dass die Luft jeden Moment anfangen würde, zu brennen. Ich wurde ihm vorgestellt und erfuhr, dass er Louis hieß.
Louis war trotz seiner ganzen Art und Weise sehr elegant und auch sehr freundlich. Er grüßte mich mit einem Handkuss und musterte meinen Mantel.

„Leider nicht von mir!“ stellte er fest, gefolgt von einem etwas aufgesetzt klingenden „Haha“

„Aber deswegen sind wir hier, mein Lieber!“ konterte Anton direkt.

„Ich weiß, ich weiß, Liebes!“ winkte er zustimmend und stöckelte regelrecht davon.

Dann kam er mit einer Auswahl diverser Mäntel wieder. Es waren die unterschiedlichsten Schnitte, Farben und Felle. Anton sah Louis kurz an.

„Ja, ja, ich hab schon verstanden, Anton Liebes!“ sagte er etwas genervt und verschwand. Dabei wackelte er wieder wie eine aufgetakelte Frau davon.

Nun half Anton mir aus dem Mantel und wir probierten einen nach dem anderen an. Erst waren es nur lange Mäntel. Doch dann griff er zu einem kurzen Teil. Vorher flüsterte er mir ins Ohr: „Zieh den Rock aus, Melanie!“

Ich war erschrocken über diese Forderung von ihm, denn dann würden meine Muschi und mein Po komplett frei liegen. Aber ich vertraute Anton und gehorchte ihm. Ich zog den Rock aus und stand nun nur in Pumps, Strümpfen und Bluse vor ihm. Er half mir in den ersten Mantel und ich musste mich drehen. Er musterte mich langsam. Dann musste ich mich nach vorn beugen und auch auf alle Viere gehen. Das machte er mit allen vier Mänteln, die wir zur Auswahl hatten.

Irgendwann hatte Anton seine Wahl getroffen und ich durfte mir den Rock wieder anziehen. Außerdem rief er Louis wieder zu uns zurück.

„Hast Du das andere für uns auch vorbereitet, Louis?“ wollte er nun wissen und gab ihm zeitgleich zwei Mäntel, die ihm gefallen hatten zurück.

„Süßer, natürlich! Es ist alles fertig!“ antwortete der und wackelte voran.

Anton nahm mich an der Hand und wir folgten ihm. Dieses Geschäft kam mir unendlich groß vor, nicht so klein und fein, wie das meiner Freundin, wo ich immer einkaufen ging. Wir kamen in eine weitere Abteilung.

Hier fiel mir zuerst ein kleiner Tisch mit einem Kaninchenfell ins Auge. Darauf standen ein paar Kerzen und drei Sektgläser. Louis gab jedem von uns eines und wir stießen kurz an.

„Ich hoffe, dass es Dir gefällt, was ich vorbereitet habe!“ sagte er dann zu Anton und wir gingen ein paar Schritte weiter. Plötzlich warf Louis sich sehr lasziv auf ein großes Bett mit ein paar Felldecken und Kissen. Er sah mit einem etwas schmachtenden Blick auf Anton und wartete darauf, dass Anton etwas dazu sagte.

Sicher bemerkte Anton das, aber er blieb kalt. Stattdessen nahm er mich an die Hand und führte mich zum Bett. Sein Blick ging kurz zu Louis, der ganz schnell vom Bett verschwand.

„Setz Dich, Melanie und sag mir deine Meinung dazu!“ forderte er mich auf.

Ich setzte mich gehorsam auf das Bett und konnte das weiche Material unter mir spüren. Es war so sinnlich und erotisch. Anton selbst prüfte mit den Fingern und auch mit der Nase und den Augen genau, was er vor sich sah.

„Ich möchte es für mein Bett haben!“ erklärte er mir dann. „Die zweite Decke soll für ein zweites kleines Sofa im Wohnzimmer sein, was ich mir jetzt gekauft habe und was bald kommt.“

„Was ist Deine Meinung dazu?“ wollte er nun von mir wissen.

Ich sah ihn an und versuchte mir ein Bild von ihm zu machen. Ich kannte nur die Räume, die er bereits eingerichtet hatte. Ich stellte fest, dass diese Felle ganz ähnlich waren, wie die, die ich überall kannte. Genau das sagte ich ihm auch so.

„Stimmt!“ nickte er zufrieden. „Louis, ich denke, dass es passt! Danke Dir, mein lieber Freund!“ Dabei klopfte er Louis auf die Schulter, dem sicherlich etwas anderes lieber gewesen wäre.

Wir waren nun fertig. „Gehst Du bereits raus, Liebes! Ich komme gleich!“ sagte er dann zu mir.

Ich gehorchte und ging vor die Tür. Ich sah noch kurz, wie er mit Louis etwas besprach. Es dauerte einen Moment und dann kam auch Anton. Wieder nahm er mich an die Hand und wir gingen zum zweiten Geschäft. Dazu liefen wir eine ganze Weile Hand in Hand.

Irgendwann betraten wir ein großes Gebäude mitten in der Stadt. Ich sah auf den Klingelsc***dern entweder gar nix oder irgendwelche Namen. Aber ich sah auch, dass ein paar Ärzte im Haus waren. Das war ganz praktisch, da sich unten gleich in der Ladenzeile eine Apotheke befand. Ich konnte aber nicht sehen, in welchen Laden er mich nun führen würde. Wir gingen im Treppenhaus ein paar Stufen noch oben. Dann klingelte er.

Eine ziemlich aufreizend gekleidete, junge Frau mit langen, blonden Haaren öffnete uns die Tür.

„Da seid ihr ja endlich!“ sagte sie leicht genervt. Dann gab sie Anton ein Bussi links und eines rechts.

„Tut mir leid, Sonja! Bei Louis hat es etwas länger gedauert!“ entschuldigte sich Anton bei ihr. Erst dann gingen wir rein.

Es stellte sich schnell heraus, dass wir hier in einem Erotikgeschäft waren.

„Hast Du das da, was ich von Dir wollte?“ fragte Anton hart im Ton.

„Ja, kommt mit! Dafür seid ihr da!“ antwortete sie und führte uns in den hinteren Bereich.

Ich bemerkte schnell, dass hier alles sehr SM-lastig war. Hier fand der DOM oder die SUB scheinbar wirklich alles, was sich damit beschäftigte. Man fand unterschiedliche Handschellen, Peitschen, Knebel, Seile, Klammern, aber auch Kerzen fand man.

„Bist Du erschrocken, Liebes?“ flüsterte Anton mir ins Ohr.

Ich schluckte und blieb stumm.

„Sag schon, ehrlich!“ forderte er mich leise auf.

„Ja, ein wenig, Sir!“ gab ich ihm ganz ehrlich zur Antwort.

„Das musst Du aber nicht!“ versuchte er mich zu beruhigen.

„So, da wären wir!“ unterbrach uns Sonja.

Dabei zeigte sie in eine Ecke. Ich konnte aber noch nichts weiter sehen.
Das sollte ich scheinbar auch nicht gleich. Stattdessen wurden mir die Augen verbunden. Ich wurde an die Hand genommen und ein Stück geführt. Dann spürte ich ein paar Finger, die mir über das Arschloch rieben, um es sichtlich ein wenig geschmeidiger zu machen.

„Spreiz die Beine ein wenig auseinander und setz Dich ganz langsam hin!“ befahl er jetzt.

Ich ging langsam nach unten. Ich spürte, dass er mich dabei hielt. Doch dann … Erst spürte ich etwas ganz Weiches an meinen Beinen. Dann drang etwas in mein Arschloch ein, immer tiefer und tiefer. Ich biss mir dabei auf die Lippen. Endlich saß ich, und es war himmlisch weich. Anton erlaubte mir, es mit den verbundenen Augen anzufassen. So spürte ich unter meinen Händen wunderbares, weiches Fell, auf dem ich saß und irgendwas aus Gummi in meinem Arsch. Oh ja, das gefiel mir! Sehr sogar.

„Spreiz die Beine weit auseinander!“ befahl er jetzt und ich gehorchte erneut.

Was war das, was da über meine Muschi glitt? Ich konnte es nicht wirklich zuordnen. Es war ebenso weich, aber fühlte sich an, wie viele pelzige Finger. Doch dann … Ein leichter, aber warmer Schlag auf die Muschi. Und nochmal! Und nochmal! Es schmerzte ein wenig, so dass ich etwas zurück zuckte. Aber es war auch sehr lustvoll. Zusätzlich bohrte sich das Teil aus Gummi weiter in meinen Arsch und bereitete zusätzliche Lust.

Schlagartig hörte es auf! Anton half mir hoch und ich musste meinen Rock wieder richten.

„Es ist genau das Richtige für uns!“ sagte er, während er mir die Augenbinde abnahm und mich umdrehte, so dass ich sehen konnte, was ich gerade ausprobiert hatte.

„Darf ich vorstellen?! Unser neues Spielzeug!“ sagte er ziemlich lüstern.

Vor mir stand ein breiter runder Hocker mit weichem Fellbesatz, schön hochflorig und damit sehr flauschig. Ein wenig versetzt war darauf eine Art Gummischwanz angebracht, der gerade in meinem Arsch steckte und nun von Sonja gesäubert wurde. Außerdem lag davor eine Peitsche mit weichen Fellstreifen. Sonja erklärte mir, dass sich aber darunter Leder befinden würde, um es straffer zu machen. Das war es also! Ich fand es sehr anregend und erotisch, was er da ausgesucht hatte.

„Ihr habt es heute Abend noch!“ sagte Sonja. Anton bedankte sich und bat darum, nicht vor acht zu liefern.

„Für Dich gern, Anton, auch wenn heute Samstag ist!“ antwortete sie.

Dann verabschiedeten wir uns und Anton nahm meine Hand erneut.

„Wir haben es dann gleich geschafft!“ sagte er und wir schlenderten zusammen ein wenig durch die Stadt, die langsam ein wenig zur Ruhe kam. Langsam wurde es auch dunkel. Wir hatten Ende März und da wurde es noch zeitig dunkel. Trotzdem war es dafür schon recht warm draußen an diesem Samstag.

Er legte seinen Arm um mich und ich legte meinen Kopf an seine Schulter. Ich schaltete alles was mein eigentliches Leben anging ab. Ich war ganz und gar bei Anton. Ich fühlte mich nicht als seine Sub, sondern als seine Freundin. Als eine Freundin, mit der er sehr tief verbunden war und der er erlaubte, hin und wieder abzutauchen in eine ganz andere Welt.

Scheinbar spürte Anton in diesem Moment meine Gedankengänge, denn er griff den Brief auf und erklärte mir, dass er einfach von mir wissen wollte, wie ich zu ihm stehe, wie ich ihn sehe und ob ich ihm vertraute.

„Mit dem Brief hast Du mir gezeigt, dass Du mir vertraust und wie Du zu mir stehst! Du bist wiedergekommen zu mir, auch weil Du mir vertraust! Du hast dem Ganzem eigentlich noch eins drauf gesetzt: Mit der alten Dame und dem Pippi machen! Du vertraust mir! Das schätze ich an Dir! Sehr sogar, Melanie! Darum wollte ich Dich mit dem heutigen Tag ein wenig belohnen, auch wenn ich es nicht ganz ohne Hintergrund getan habe!“ erklärte er mir, während wir noch ein Stück gingen. Zwischendurch küsste er mich immer wieder.

Ob ich ihn liebte, nur weil er mich küsste und ich mich bei ihm wohlfühlte? Nein, das ich nicht! Es tat einfach sehr gut, jetzt bei ihm zu sein, und diese Art der Nähe zu erfahren. Es tat gut, von ihm liebevoll und zärtlich behandelt zu werden, und dann wieder hart rangenommen zu werden. Genau das machte es für mich aus! Er hatte sich zu meinem besten Freund und Liebhaber entwickelt, der mir gab, was ich brauchte.

Ich stellte keine Fragen, was er sonst so trieb und mit wem er sich eventuell an den anderen drei Wochenenden im Monat traf. Das ging mich nichts an, und wenn er mir davon erzählen wollte, tat er das einfach. Ich wollte auch nicht wissen, ob er in diesen Geschäft gerade Stammkunde war, weil die Blondine so nett zu ihm war. Auch das ging mich nichts an. Ich lebte für dieses Wochenende im Monat mit ihm und für ihn. Wir sprachen sonst auch so viel miteinander, aber bestimmte Dinge gingen mich in meinen Augen nichts an.

Dann waren wir irgendwann an unserem letzten Ziel für heute angekommen: Einem kleinen niedlichen Restaurant mit Terrasse. Wir gingen zusammen hinein und man führte uns zum reservierten Tisch. Anton half mir aus dem Mantel und auch dabei, mich hinzusetzen. Er setzte sich neben mich.

Nach einigen Minuten bestellte er für uns das Essen und während wir warteten, glitt plötzlich seine Hand unter meinen Rock. Er fing an, mir die Muschi am Venushügel zu streicheln. Schnell wurde ich feucht, was er natürlich merkte. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht mit Stöhnen anzufangen. Er ließ sich auch nicht davon stören, als der Kellner die Getränke brachte. Noch immer hatte er die Finger an meiner Muschi und setzte sogar noch einen drauf und schob mir einen seiner Finger in sie rein, um mich ein wenig zu fingern. Er fand es ein wenig amüsant, aber auch reizvoll mit meiner Lust zu spielen.

Zum Glück kam das Essen und er ließ von mir ab. So konnte ich tief durchatmen. Als wir gerade angefangen hatten, zu essen, fiel auf einmal sein Löffel zu Boden.

„Willst Du ihn nicht aufheben für mich?“ wollte er lüstern wissen.

Ich beugte mich gerade gehorsam unter den Tisch, als ich sah, wie er seine Hose öffnete, um seinen Schwanz rauszuholen. „Küss ihn!“ befahl er mir.

Ich kroch nun ganz unter den Tisch und fing an, seinen Schwanz zu küssen: Die Spitze mit der wundervollen, kleinen Öffnung, die man so herrlich züngeln konnte, um ein paar Lusttropfen herauszulocken, den wundervollen langen Schaft an diesem Ende die prall gefüllten Eier waren. Aus den Küssen wurde ein Lutschen seines Schwanzes und er stieß ihn mir ein wenig in den Mund.

Ich hörte kurz, wie der Kellner danach fragte, wo ich denn sei und Anton zur Antwort gab, dass ich eben kurz zum Rauchen nach draußen gegangen wäre. So, so! Rauchen nannte er das?! Aber es war schon sehr ähnlich dem was ich tat.

„Bring es zu Ende!“ flüsterte Anton jetzt und drückte mir seinen prallen Schwanz ganz tief in den Mund. Ich fing an, ihn immer heftiger zu blasen. Ich spürte seine Lust genau und es machte ihn scheinbar noch mehr an, dass es hier in der Öffentlichkeit war. Ich nahm ihn jetzt immer schneller und tiefer und es dauerte nicht mehr lang, bis er sich in meinem Mund ergoss. Ich nahm seinen ganzen Saft und schluckte ihn. Danach säuberte ich seinen Schwanz mit meiner Zunge und kam wieder hoch.

Mit einem Lächeln schaute er mich an und ich aß weiter, nachdem ich etwas getrunken hatte.
Kurz bevor wir fertig waren mit dem Essen, fragte ich ihn um Erlaubnis aufs Klo gehen zu dürfen. Mit einem Nicken stimmte er dem zu. Also verschwand ich kurz.

Als ich gerade das Klo wieder verlassen wollte, stand da auf einmal ein etwas bärtiger, junger Mann, der mich davon abhalten wollte, zurück zu gehen. „Na Kleine! Ist das Dein Daddy oder Dein Zuhälter dort am Tisch?“ wollte er lüstern wissen.

„Ich wüsste nicht, was Sie das angeht! Lassen Sie mich bitte sofort durch!“ bat ich ihn mit fester, aber auch wenig ängstlicher Stimme.

Doch er ließ nicht ab. Stattdessen fing er an, meine Brüste abzugreifen.

„Geht’s noch?!“ schrie ich ihn an.

„Das gefällt Dir kleinen Nutte doch! Hab Dich nicht so! Ich bumse Dich bestimmt besser, wie der alte Sack!“ sagte er, wobei seine Hand einen Weg zwischen meine Beine suchte.

„Aaaaaaaaaaaa!“ schrie ich ganz laut und wollte ihm gerade versuchen eine zu knallen oder zumindest ein Bein hochzuziehen. Doch er hatte mich fest im Griff.

Zum Glück wurde mein Schreien gehört. Schon gleich stand Anton da, knallte dem Typen eine, nachdem er ihn von mir weggerissen hatte. Auch die Gastleute kamen herbei und hielten ihn fest. Der Kellner rief in der Zwischenzeit die Polizei und Anton versuchte mich zu beruhigen, denn ich brach nun in Tränen aus.

Außerdem rief Anton Louis an, der uns zur Tiefgarage bringen sollte.

Die Polizei kam und nahm den jungen Mann fest, der scheinbar schon bekannt war dafür, dass er jungen Frauen auflauerte und sie sexuell belästigte. Ich hörte nur, wie sagten: „Endlich bist Du kein Phantom mehr! Nun haben wir Dich!“

Sie sprachen noch kurz mit Anton, der mir dann erklärte, dass wir morgen für eine Aussage ins Revier kommen sollten. Anton nickte und dann gingen wir mit Louis, der ganz außer sich war, zu dessen Auto.

„Kannst Du uns auch gleich zu mir fahren? Ich möchte Melanie nicht die dunkle Tiefgarage zumuten!“ fragte Anton höflich bei Louis nach.

„Aber natürlich, mein Hase!“ erklärte der sich sofort einverstanden. „Aber nur, wenn wir noch ein Glas Wein zusammen trinken und ihr mir alles erzählt!“ fügte er neugierig in seiner tuntigen Art und Weise an.

„Von mir aus kannst Du auch gern ein Glas Wein trinken und auch im Gästezimmer schlafen! Das wäre eigentlich ne Idee, wenn Du willst! Da könntest Du uns morgen früh zu meinem Wagen bringen!“ sagte Anton, der jetzt schon ein wenig genervt von Louis war.

Dann endlich gingen wir zu seinem Wagen und er fuhr uns zu Anton nach Hause. Ich ging nach oben, um mich frisch zu machen und bereitete gleich das Gästezimmer für Louis vor. Auf einmal stand Anton hinter mir. „Willst Du ins Bett oder willst Du noch mit nach unten kommen, auf ein Glas Wein?“ wollte er ganz lieb wissen.

„Ich komm noch mit runter. Aber was soll ich anziehen?“

„Überrasch mich!“ sagte er zärtlich und verschwand nach unten.

Ich beschloss mir wieder die Pelzunterwäsche anzuziehen und darüber ein schwarzes Samtkleid mit den roten Pumps von heute.

Als ich nach unten ins Wohnzimmer kam, war auch die gerade die Lieferung aus dem zweiten Geschäft angekommen, wie Anton mir sagte. Er brachte es schnell nach oben und kam wieder zu uns.

„Toll siehst Du aus!“ sagte er zu mir und ich legte meinen Kopf gegen seine Schulter, während wir zu dritt ein Glas Wein tranken.

Dann wollte Louis alles wissen, was passiert war. Wir erzählten ihm nur, dass wir zusammen essen waren und dieser Typ mich am Klo abgefangen hatte. Dann wollte er wissen, wie es mir geht. Das wollte aber auch Anton wissen.

„Mir geht’s gut! Wirklich! Es ist ja nichts weiter passiert! Solche Idioten gibt’s überall mittlerweile. Man wird als Frau überall angegrabscht!“ sagte ich ganz ruhig.

Leider war es ja auch so. Ich kannte viele Frauen, die es schon erlebt hatten, gerade in den öffentlichen Verkehrsmitteln angefasst zu werden. Eigentlich schrie man dann immer um Feuer, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber ich wusste ja, dass Anton in der Nähe war und reagieren würde, wenn er mich schreien hören würde. Das hatte er ja auch getan! Dafür war ich ihm sehr dankbar!

Ich nahm Antons Hand und legte sie in meinen Schoß. Nun spürte er, was ich was ich unter dem Kleid trug. Er schmunzelte ein wenig. Aber scheinbar saß ihm das Ganze mehr im Nacken wie mir.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, dass Anton und Louis zusammen in die Schule gegangen waren und schon da befreundet waren. Louis hatte das Pelzwarengeschäft seiner Eltern übernommen, erweitert und weitergeführt, während Anton seinen Weg gefunden hatte.

„Hat er Dir erzählt, dass ich mal in ihn verliebt war, als wir jung waren?“ wollte Louis neckig wissen.

„Nein!“ antwortete ich etwas verwirrt, weil es zu den Dingen gehörte, die ich nicht hinterfragte, weil sie mich in meinen Augen nichts angingen.

„Oh, ich hab ihn regelrecht umgarnt! Ich hab ihm Pelzmäntel geschickt oder kuschlige Decken! Aber nein, er ist nicht drauf eingegangen! Stattdessen hatte er dann was mit Charlotte aus unserer Klasse und hat mir damit das Herz gebrochen. Aber ganz so sollte er nicht davon kommen. Ich hab ihm dann einen Abschiedsbrief geschrieben, in dem stand, dass er die Sachen ruhig behalten könnte und vielleicht an mich denkt, wenn er mit Charlie auf einer der Decken poppt!“ erzählte er mir.

Anton schmunzelte nur und meinte, dass wohl der Alkohol die Zunge bei Louis lösen würde.

Ich war trotzdem froh, als der Abend zu Ende ging und wir zu Bett gingen. Anton zeigte Louis das Gästezimmer und ich ging in mein Zimmer. Kurz darauf folgte mir Anton. „Ich werde heut bei Dir schlafen!“ sagte er.

Es schien so, als wäre jetzt alles andere außen vor. Er zog sich aus und half mir aus dem Kleid. Dann legten wir uns zusammen schlafen. Dabei kuschelten wir uns aneinander. Jeder Versuch, ihn zu mehr zu animieren, ging nach hinten los.

„Was ist los, Anton?“ wollte ich wissen.

„Geht es Dir wirklich gut?“ wollte er wissen.

„Ja! Mach Dir keine Sorgen!“ antwortete ich ihm. „Weißt Du, was für das Schlimmste war? Das dieser Typ mich als Nutte bezeichnet hat! Gegen das andere konnte ich mich währen bzw. Du hast eingegriffen. Aber das war für mich ein Schlag ins Gesicht! Nachdem aber die Polizei gesagt hatte, dass er schon mehrere Frauen belästigt hatte, wurde mir innerlich klar, dass dieser Typ wahrscheinlich alle Frauen so sehen würde.“

„Mein Mädchen ist keine Nutte! Niemals! Niemand hat das Recht, sie so anzufassen oder zu bedrängen! Niemand! Außer Du willst es!“ schimpfte Anton.

„Kann es sein, dass Du mehr durch den Wind bist, wie ich es bin?“ wollte ich nun von ihm wissen.

„Möglicherweise!“ antwortete er.

Wir setzten uns auf. Anton holte noch eine Flasche Wein und zwei Gläser und wir fingen an, zu reden. Nicht als Sir und Hündchen, sondern als Freunde!

Er sagte mir, dass er sich wünschte, dass ich noch um eine Nacht verlängern könnte, weil dieses Wochenende nicht so enden sollte. Ich überlegte kurz und sagte ihm, dass es möglich ist, ich aber dazu am nächsten Tag zwei Telefonate führen musste. Dann erzählte er mir, dass es für ihn einfach beklemmend war, so etwas zu erleben und er sich darüber den Kopf zerbrach. So legte er fest, dass ich ihn immer mit bis vors Klo nehmen sollte, wenn wir mal wieder zusammen ausgehen würden.

Dann war ich neugierig wegen Louis. „Nein, ich hab seinen Schwanz nicht angefasst oder in den Mund genommen! Ich hab auch nicht an ihn bei den Pelzmänteln und –decken gedacht, als ich Charlotte darauf gepoppt hab. Ich musste sie wegen ihr im Schrank verstauen, weil sie es schrecklich fand. Sie fand es viel zu weich und zu flauschig. Sie sagte immer, dass eine richtige Frau es hart braucht! Irgendwann hab ich sie wieder gefunden und für mich neu entdeckt. Seitdem bin ich auch Kunde bei Louis.“ erzählte er mir unter Lachen.
Published by MuschiimPelz
7 years ago
Comments
1
Darkman47
Darkman47 7 years ago
Eine schöne story
Reply

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