HotelSession
Du liegst nackt vor mir. Dir ist kalt, Du schaust zu Boden und erwartest voller Angst, Erregung und Freude meine schmerzhafte Aufmerksamkeit. Ein Fußtritt gegen Deinen Leib. Einige tigerbalsambeschmierten Klammern an eine von mir gewählte Stelle. Spucke auf Deinen Hinterkopf, die Dir den Nacken hinunterläuft und über den Rücken geht. Ein paar Hiebe, die Dir Spuren und meine Zeichen auf Dich bringen.
Bedank Dich nach jeder Näherung folgerichtig. Sag, „Danke Herrin“ und keuch nicht wie ein sterbendes Schwein. Ich will Dich richtig verstehen.
Dies ist unser erstes Treffen. Du hast die Onlineaufgaben von mir gut erledigt, bist gewachsen, warst loyal und höflich. Dein Durchhalten bringt Dir nun die Erweiterung Deines Horizonts und meine ungeteilte Zuwendung.
Wir haben uns in einem Hotel verabredet. Es ist kein feines Hotel, sondern eine Absteige. Du wirst hier ohne Bekleidung und ohne Bettwäsche die Nacht verbringen. Ich werde in einem ordentlichen Hotel schlafen und wenn ich morgen früh auf mein Handy schaue, hast Du mir zu jeder vollen Stunde eine Nachricht geschrieben. Jedes Mal ein anderes Kompliment. Und bist Du nicht pünktlich, verschläfst oder Deine Nachrichten sind nicht durchdacht, so werde ich Dich einfach im Hotel lassen und Du wirst der Putzfrau „Hallo“ sagen müssen. Natürlich so, wie Du bist. Nackt und mit Spuren von mir auf Dir.
Zum Trinken habe ich Dir eine kleine Schale mit meinem Natursekt hingestellt. Ich habe den Wasserhahn markiert und sehe, wenn Du dran warst.
Aber nun haben wir unseren Nachmittag. „Komm mal hoch, ich will schauen, wie meine Ohrfeigen Dein Gesicht röten“. Kaum ausgesprochen, kaum ein Blickkontakt, knallen zwei kräftige Ohrfeigen auf Deine Wangen. Es treibt Dir die Tränen in die Augen, aber Du weinst nicht. Braves Schwein. Aber hast Du da gerade wirklich meinen Körper betrachtet? Wächst da was bei Dir? Ekelhaft. Also irgendwie sah Dein mickriger Schwanz vorher noch kleiner aus. Los, zeig ihn mir mal. Mhh, ich denke, der wächst gerade. Du pumpst doch schon Blut hinein! Wie, das geht von ganz alleine und dafür kannst Du nichts? Bist Du ein Tier? Hab ich Dir nicht vorher gesagt, dass ich keinerlei Erektion hier sehen will? Ich dachte, Du bist schon weiter.
Das treibe ich Dir jetzt auf jeden Fall aus. Beine weit auseinander. Setz Dich auf den blanken Boden mit Deinem Arsch und öffne weit Deine Beine. Guck, er steht wirklich! Das ist ein Schlag in mein Gesicht! Ich werde wohl meine Zielgenauigkeit an Dir verbessern müssen. Zu Kinderzeiten habe ich auf diese Weise Fliegen abgeschossen oder Legofiguren. Ich war ganz gut! So, nun Deine Eichel schön festhalten und wehe, Du zuckst oder wehrst ab.
In meinem Schoß liegen hunderte kleine Gummis. Solche, mit denen man Einmachgläser zumacht und dann ganz normale Dünne. Ich fange mit den bunten, dünnen Gummis an. Achtung!
Mist, daneben. Nur die Hoden. Wächst Dein Schwanz weiter? Ja, er tut er. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich komme näher und treffe. Du zuckst. Ich komme näher, noch ein Schuss. Du zuckst…..
Bedank Dich nach jeder Näherung folgerichtig. Sag, „Danke Herrin“ und keuch nicht wie ein sterbendes Schwein. Ich will Dich richtig verstehen.
Dies ist unser erstes Treffen. Du hast die Onlineaufgaben von mir gut erledigt, bist gewachsen, warst loyal und höflich. Dein Durchhalten bringt Dir nun die Erweiterung Deines Horizonts und meine ungeteilte Zuwendung.
Wir haben uns in einem Hotel verabredet. Es ist kein feines Hotel, sondern eine Absteige. Du wirst hier ohne Bekleidung und ohne Bettwäsche die Nacht verbringen. Ich werde in einem ordentlichen Hotel schlafen und wenn ich morgen früh auf mein Handy schaue, hast Du mir zu jeder vollen Stunde eine Nachricht geschrieben. Jedes Mal ein anderes Kompliment. Und bist Du nicht pünktlich, verschläfst oder Deine Nachrichten sind nicht durchdacht, so werde ich Dich einfach im Hotel lassen und Du wirst der Putzfrau „Hallo“ sagen müssen. Natürlich so, wie Du bist. Nackt und mit Spuren von mir auf Dir.
Zum Trinken habe ich Dir eine kleine Schale mit meinem Natursekt hingestellt. Ich habe den Wasserhahn markiert und sehe, wenn Du dran warst.
Aber nun haben wir unseren Nachmittag. „Komm mal hoch, ich will schauen, wie meine Ohrfeigen Dein Gesicht röten“. Kaum ausgesprochen, kaum ein Blickkontakt, knallen zwei kräftige Ohrfeigen auf Deine Wangen. Es treibt Dir die Tränen in die Augen, aber Du weinst nicht. Braves Schwein. Aber hast Du da gerade wirklich meinen Körper betrachtet? Wächst da was bei Dir? Ekelhaft. Also irgendwie sah Dein mickriger Schwanz vorher noch kleiner aus. Los, zeig ihn mir mal. Mhh, ich denke, der wächst gerade. Du pumpst doch schon Blut hinein! Wie, das geht von ganz alleine und dafür kannst Du nichts? Bist Du ein Tier? Hab ich Dir nicht vorher gesagt, dass ich keinerlei Erektion hier sehen will? Ich dachte, Du bist schon weiter.
Das treibe ich Dir jetzt auf jeden Fall aus. Beine weit auseinander. Setz Dich auf den blanken Boden mit Deinem Arsch und öffne weit Deine Beine. Guck, er steht wirklich! Das ist ein Schlag in mein Gesicht! Ich werde wohl meine Zielgenauigkeit an Dir verbessern müssen. Zu Kinderzeiten habe ich auf diese Weise Fliegen abgeschossen oder Legofiguren. Ich war ganz gut! So, nun Deine Eichel schön festhalten und wehe, Du zuckst oder wehrst ab.
In meinem Schoß liegen hunderte kleine Gummis. Solche, mit denen man Einmachgläser zumacht und dann ganz normale Dünne. Ich fange mit den bunten, dünnen Gummis an. Achtung!
Mist, daneben. Nur die Hoden. Wächst Dein Schwanz weiter? Ja, er tut er. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich komme näher und treffe. Du zuckst. Ich komme näher, noch ein Schuss. Du zuckst…..

6 years ago