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Heiße Erlebnisse

Mit gerade 20 wurde ich zur Bundeswehr eingezogen. Und die Kaserne lag auch noch tief im Süden, in Regensburg. Als einziger Rheinländer mit 5 Bayern auf dem Zimmer. Dazu noch alles stämmige Bauerburschen. Die machten manche anzügliche Bemerkung über meinen Knackarsch. Irgendwie gefiel es mir ja auch, aber mich aktiv zu outen dass ich schon Boyerfahrung hatte war mir dann doch nicht Recht. Wenn sie mich haben wollten, dann sollte die Initiative von Ihnen ausgehen. Doch erst mal kam von den Jungs auch nichts.

In den ersten Wochen klappte es auch gut mit den Zugfahrten nach Hause, obwohl es in Frankfurt sehr knapp mit dem Umsteigen war. Nach mehreren Wochen hatte dann unsere gesamte Stube Wochenenddienst. Wir waren Freitagnachmittag alleine in dem großen Gebäude. Schon war die Stimmung ganz anders, ich merkte, das Wochenende würde ich von den Bayernburschen zu ihrem Fickstück gemacht werden. Als ich zum duschen ging war mir klar, dort würden sie mich das erste Mal umringen und gefügig machen. Ich überlegte noch, sollte ich so tun als würde ich mich wehren, oder sollte ich gefügig sein und ihnen gehorchen. Schnell hatte ich mich ausgezogen und duschte ausgiebig, bückte mich und spürte einen harten Schlag auf dem Arsch. Der Stubenälteste hatte mir einen derben Klaps gegeben und meinte "Du hast einen geilen Arsch, den will ich und auch die anderen Burschen unserer Stube haben." Auch die Burschen hatten geduscht und standen nun nackt im Halbkreis um mich herum, ihre beachtlichen Prügel wichsend.

Ich schluckte, sah von einem Schwanz zum anderen, meine Nippel wurden hart, mein Schwanz machte sich bemerkbar und die Burschen grinsten. Xayer, der Stubenälteste, umrundete mich, stand hinter mir, packte um mich herum und streichelte meine Nippel, drückte seinen Prügel in meine Arschspalte, ich stöhnte laut auf als er meine Nippel mal zart, mal hart bearbeitete. "Du bist ja ein ganz geiles Fickstück." meinte er. Georgs Schwanz, der vor mir stand, war schon halbsteif gewichst und Xaver drückte meinen Kopf herunter und meinte "Los, blase Georgs Prügel." Er drückte meinen Kopf so weit herunter, bis Georgs Schwanz meine Lippen berührte. Ich legte meine Hände auf seinen strammen, behaarten Arsch. Xavers Hände lagen erst auf meiner Hüfte, dann spürte ich wie er meine Backen spreizte. Er leckte nun tatsächlich meine Rosette, während Georg meinen Kopf packte, ich meinen Mund öffnete und er stieß zu, rythmisch fickte er mich, tief bis zum Zäpfchen.

Xavers lecken geilte mich so auf, dass ich ihm meinen Arsch entgegen reckte, er fingerte mein Arschloch und meinte dass ich ja eine richtige geile Stute sei. Dann setzte er an und stieß hart zu, trieb mir dadurch Georgs Schwanz noch tiefer in den Rachen, scheinbar hatten die Beiden Übung, schnell fickten sie mich nun rythmisch durch. Michi und Franz hielten mir nun auch ihre Schwänze hin, die ich wichsen sollte, was ich auch tat, nur Jochen hielt sich zurück und schaute nur zu. Ausgiebig wurde ich genommen und schließlich voll gepumpt, dann wechselten sie immer wieder durch, es war geil, und ich war anschließlich ordentlich durchgefickt und voll gepumpt. Die Fünf banden sich Handtücher um die Hüfte, ich musste nackt bleiben. Xaver meinte : "Du bist unser williges Fickstück, also bleibst Du auch auf dem Gang nackt wenn wir alleine auf dem Stock sind, im Zimmer bleibst Du auf jeden Fall nackt." Irgendwie kribbelte es lustvoll wenn ich so behandelt wurde.

Auch der Samstag war davon geprägt, dass ich von den Bayernburschen durchgefickt wurde, wenn wir keinen Dienst hatten. Es war so geil. Wie schon die Nacht davor musste ich auch von Samstag auf Sonntag nackt schlafen. Die ersten Maitage waren schon recht warm und so lag ich mehr auf als unter der Decke. Ich wachte auf als Jemand meine Nippel streichelte, meine Schenkel streichelte und meine Pobacken küßte, dann meine Backen auseinander zog und mein Arschloch fingerte. Es war Xaver, der mich dann so drehte, dass er mir seinen schon halbsteifen Prügel ins Maul schieben konnte, und als er steif war aufforderte mich zu knien und meinen Rücken durchzudrücken und ihm den Hintern entgegen zu recken, ich tat es und schon spürte ich wie sich Xaver hinter mich kniete, ansetzte, meine Hüften packte und mit einem harten Stoß eindrang dass sein Becken beim ersten Stoß gegen meine Backen klatschte. Hart fickte er mich, während er meine Nippel sanft streichelte.

Wir Beide stöhnten vor Lust, und auch die Anderen sahen aufgegeilt zu oder wichsten sich ihre Schwänze, als die Türe aufflog und der Offizier vom Dienst im Raum stand, grinste und meinte "Weiter machen". Auch der Sonntag wurde sehr lustvoll. Am Montag nach Mittag wurde ich zum Stabsarzt gerufen, der mir mitteilte, dass ich ausgemustert sei weil ich keinen Helm tragen dürfte. Auf der einen Seite freute ich mich, auf der anderen Seite war ich etwas traurig. Dennoch beeilte ich mich noch den Nachmittagszug zu bekommen, der bis Frankfurt fuhr, dort musste ich nach Köln umsteigen. Das Problem war, man hatte dort nur wenig Zeit. Ich ahnte schon dass es mehr als knapp werden würde, weil der aus Österreich kommende Zug lange an der Grenze aufgehalten worden war und 30 Minuten Verspätung hatte. Es kam, wie es kommen musste, ich bekam meinen Anschlußzug in Frankfurt nicht, und dann Nachts auf dem Frankfurter Hbf. Wer schon mal da war kann sich vorstellen, dass er mir ganz schön mulmig war.

Dann sah ich das Kinosc***d, das Kino warb mit - 24 Stunden offen - und ich dachte, da würde ich lieber so lange ins Kino gehen und dort die Zeit verbringen bis am nächsten Morgen der erste Zug Richtung Köln fuhr. Schnell löste ich mir eine Karte, durch die Erlebnisse vom Wochenende steuerte ich direkt den Gay-Kinobereich an, ich konnte mit der Karte so lange ich wollte das große Kino besuchen, aber auch die Videokabinen. Ich sah auf die Uhr, ich hatte 9 Stunden Zeit, und ging erst Mal in eine Videokabine. Es gab eine Tastatur mit 72 verschiedenen Filmen, ich drückte auf - Schwarz in Weiß -. Der Film begann. Ein weißer Boi, etwa um die 20, mit recht zierlicher, weiblicher Figur, stand vor einer vergitterten Tür und wurde von einem schwarzen Gefängnis-Wärter in einen Zellentrakt geführt. Dort ging es um die Ecke und dann durch den Gefängnis-Fitness-Raum, in dem vier schwarze Typen gerade Gewichte stemmten. Alle vier richteten sich auf, als der weiße Boi an ihnen vorbei geführt wurde, und sahen ihn lüstern an.

In der nächsten Szene saß der weiße Boi in einer Zelle mit zwei Doppelbetten und einem frei stehenden, etwas größeren Bett, mit an der ganzen Wand ausschließlich Bildern, Fotografien von weißen, kleinbrüstigen Mädchen und feminin aussehenden Jungs unter der Dusche, denen großen, muskulöse, schwarzen Herren an den Arsch griffen. Der Gefängniswärter schloss die schwere Zellentür auf und ließ die vier Schwarzen in die Zelle zu dem weißen Boi, nicht allerdings ohne ihm klar zu stellen: „We tolerate no disobedience here, you understand!?" Noch während der Gefängniswärter die Zelle von außen wieder versperrte, kam der erste Schwarze, ein Riesentyp von 1.90 oder darüber, mit breiten Schultern und dicken, geschwollenen Armen vom Gewichtheben, auf den weißen Boi auf dem einzeln stehenden Bett zu. Dieser stand sofort auf: „Is it your bed? I'm sorry... I didn't want to...", worauf sich der Schwarze mit Wucht auf das Einzelbett fallen ließ: „Yeah. It's mine. And since you been on my bed, you're also mine. I'm the boss. You can suck my dick. Or I MAKE you suck my dick!"

In der nächsten Szene waren die vier Schwarzen schon über dem weißen Jungen auf dem freistehenden Einzelbett: An den Armen wurde er über den Bauch quer über das Bett gezogen, während ihm einer der Schwarzen ein dickes Kissen unter den Bauch geschoben hatte, dass sein Po mit einem guten Knick für den ‚Boss' nach oben stand. Die Füße hatten ihm die Schwarzen auch sehr schell und ganz besonders gefesselt: Mit breitem, festem Klebeband hatten sie ihm die Knöchel nach rechts und links, weit gespreizt an die beiden Bett-Pfosten geklebt -- sodass, sogar wenn sie ihn los lassen würden, der Boi, am Bauch, mit den Füßen und leicht nach oben, sich nicht im Geringsten wehren würde können.

Sie ließen den Boi auch sofort danach aus -- die Handgelenke des Bois, damit er herum zappeln könne -- nur noch an den Beinen, mit festem Klebeband weit gespreizt gefesselt und mit einem Kissen unter dem Bauch, mit dem Po genau nach oben, für den ‚Boss'. Dieser bemerkte zu der ganzen Sache nur beiläufig: „You say you not gay? I make you gay, believe me! You in prison. Prison is Black People Land. " Dann schnalzte ein schwerer Gürtel zum ersten Mal auf die exponierten Po-Backen des weißen Bois. Er schrie so laut auf, dass sie ihn knebeln mussten.

Ich konnte nicht anders als bei der ganzen Szene geil zu werden: Die schlanken, weißen Knöchel des Bois, die ihm weit gespreizt gefesselt worden waren, der weiße, feminine Knack-Arsch des Bois, der nach oben stand, die schwarzen Herren, die um ihn herum standen und gerade dabei waren, dem weißen Boi die kommende Herrschaft des ‚schwarzen Mannes' in seinen Körper hinein zu prügeln -- und dann auch in seinen geilen Arsch hinein fickten; die völlige Wehrlosigkeit des Bois, der gefesselt vor seinen schwarzen Herren lag...

Durch meine Geilheit hatte ich meine Hose und Slip bis zu den Knöcheln herunter gezogen und wichste meinen Schwanz. "Suck my Cock" hörte ich plötzlich, und das passte gar nicht zu der Szene im Film. Verstört sah ich mich um, und sah erst jetzt dass es mehrere Löcher in der Kabine gab, und von der linken Kabine her war ein prächtiger schwarzer Schwanz rein geschoben worden. Aufgegeilt durch die Geschehnisse vom Wochenende und dem laufenden Film kniete ich mich sofort hin und nahm seine Eichel in den Mund, mehr war erst mal nicht drin, so groß war alleine sie. Ich legte beide Hände um den Schaft, begann zu wichsen und leckte seine pralle, dicke Eichel. Plötzlich hörte ich wie sich die Kabinentüre öffnete, aus den Augenwinkeln sah ich einen riesigen Schwarzen in meine Kabine kommen. Mit einer Pranke packte er mich im Nacken und drückte meinen Kopf immer etwas mehr nach vorne, der schwarze Prügel drang immer etwas weiter in meinen Mund vor, ich atmete durch die Nase um wenigstens etwas Luft zu bekommen, gleichzeitig klatschte er mir mit der anderen Hand hart auf den Arsch, schon nach wenigen Schlägen brannten meine Backen, immer weiter wanderte auch der Prügel in meinen Rachen, doch es machte mich total geil. Als der Schwarze mir dann seinen Mittelfinger in den Arsch bohrte, hatte ich schon das Gefühl gefickt zu werden, und er tat es auch, fickte mich mit dem Finger, und ich reckte ihm meinen Hintern entgegen, der Mundficker pumpte mir nun Schub um Schub in mein Maul.

Dann packte mein Fingerficker mich, warf mich bäuchlings auf seine Schulter und trug mich aus der Videokabine in einen Fickraum, seinen Mittelfinger in meinem Arsch. Mein Maulficker folgte, er war nicht kleiner oder schmächtiger. In dem Fickraum wurden schon zwei Weiße von Schwarzen durchgefickt. Mein Mundficker setzte sich auf eine gepolsterte Bank, sein Riesenteil stand senkrecht hoch, und nun setzte mich mein Fingerficker auf diesen Mordsprügel, ich verkrampfte. "Los, entspanne Dich, wir werden Dich sowieso durchficken, also mache es Dir so einfach wie möglich." Und tatsächlich entspannte ich mich und ächzend spürte ich, wie cm um cm des Prügels sich seinen Weg in mein Kackloch bahnte. Der nun vor mir stehende, bisherige Fingerficker, grinste breit, legte seine Pranken hart auf meine Schultern und drückte mit stetig wachsender Kraft auf meine Schultern, während der Schwarze auf dessen Schwanz ich gedrückt wurde, seine Hände unter mein T-Shirt schob und meine Nippeln abwechselnd sanft und hart bearbeitete.

Immer weiter drang der Prügel in meinen Arsch ein, ich fühlte mich gepfählt, ich ächzte und stöhnte, doch der Schmerz ging erst in ein dumpfes über, bevor schließlich daraus immer mehr Lust wurde. Plötzlich spürte ich, dass ich auf den Oberschenkeln des Schwarzen saß. Rythmisch wurde ich nun rauf und runter bewegt, und meine Lust wurde immer größer, mein ächzen ging immer mehr in ein geiles stöhnen über. Nie hätte ich für möglich gehalten dass so ein Prügel in meinen Arsch passen würde. Vier Stunden am Stück fickten die Schwarzen mich nun unerbittlich durch, bevor sie mich über einen Bock banden und auspeitschten, während ich dabei ins Maul gefickt wurde.

So wurde es für mich ein kurzweiliges Warten auf den Zug. Jedoch anders als gedacht, da war ich vor den nach Raub und Mord aussehenden Typen auf dem Bahnhof ins Kino geflüchtet, um da von Schwarzen zu ihrer weißen Boyschlampe gemacht zu werden.

Es waren paar geile Tage, an die ich mich immer mal wieder gerne erinnere.
Published by Analfreund18375
5 years ago
Comments
10
Tommyleckt
Tommyleckt 8 months ago
geile Geschichte, musste mich beherrschen nicht gleich abzuspritzen
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Karl559 10 months ago
ein Traum
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Bikewichser52 1 year ago
schön wie dich die schwarzen Boys gefickt haben
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boner2010 3 years ago
Geile Geschichten gut geschrieben! Da war beim Lesen die Hand immer am Schwanz!
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Ehemann32 4 years ago
geil, einfach geil
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gandegg
gandegg 4 years ago
Herrlich geile Geschichte
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bdsm-Junge 4 years ago
da erinnert man sich gerne zurück
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enrimodo
enrimodo 5 years ago
aufregende Geschichte, mit viel Phantasie geschrieben
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Analfreund18375 Publisher 5 years ago
to strappi : das war es auch wirklich
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strappi
strappi 5 years ago
geil!!
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