SklavenVertrag zur freien Verfügung
(Hier gestrichelte Linie)
Willst du meine Sklavin werden,
mir bedingungslos dienen und gehorchen,
mir deinen Körper zu meinem Vergnügen überlassen und
deinen Geist unter meine Kontrolle stellen ?
Dann unterzeichne diesen Sklavenvertrag trete in meine Dienste !
(Hier gestrichelte Linie)
Ort/Datum
(Hier gestrichelte Linie)
Meister
Erklärung
Nach geltendem Recht ist dieser Vertrag nicht bindend und daher nicht einklagbar aber,
er ist nach einem Recht aus einer lange vergangenen Zeit geschlossen, einer Zeit,
in der man sich an Verträge, um der Ehre Willen, gehalten hat, als ein Versprechen noch etwas Wert war.
Er ist ein Versprechen der Sklavin, sich zu unterwerfen und die Regeln zu befolgen,
aber auch ein Versprechen des Meisters, seine Sklavin zu benutzen und zu missbrauchen.
Insofern hat der Vertrag die rechtliche Bedeutung einer Erklärung ihres freien Willens,
bei dem die Sklavin allen Regeln zustimmt, welche in diesem Vertrag stehen, um den Meister rechtlich abzusichern.
Er ist also der Beweis der Sklavin, sich freiwillig unterworfen zu haben,
ein Beweis auch für das Recht, das die Sklavin dem Meister einräumt, über ihren Körper und Geist zu befehlen.
ALLES, was der Meister befiehlt, entspricht folglich dem Willen der Sklavin.
Allgemein 1. Allgemein<div>
Die Sklavin unterwirft sich mit ihrem Körper und Geist freiwillig dem Meister,
das beinhaltet alles Sexuelle als auch nicht-sexuelle, zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Die Sklavin vom Meister zeitweise mit zusätzlichen Namen, wie Fotze, Schlampe, Hündin, und ähnlichen Namen, tituliert werden.
Die Sklavin darf, in Grenzen, ihren freien Willen behalten, sofern keine Anweisungen vom Meister kommen und
Sie darf und soll Wünsche äußern, über deren Erfüllung der Meister entscheidet.
Wenn die Sklavin Kleidung benötigt wird sie den Meister danach fragen. Der Meister wird entscheiden, ob es nötig ist.
Die Sklavin ist für die Sauberkeit und Ordnung der Wohnung zuständig.
Die Küche und alle Einkäufe unterstehen der Verantwortung der Sklavin. Die Sklavin bekommt monatlich Geld zum Einkaufen von Nahrungsmitteln.
Die Sklavin ist immer ehrlich zum Meister, nicht bis ins kleinste Detail, aber grundsätzlich.
Die Sklavin darf zu allem, was der Meister befiehlt, Nein sagen.
Die Sklavin muss dann dafür etwas anderes und gleichwertiges vorschlagen und machen oder eine Strafe akzeptieren.
Es kann Erweiterungen dieses Vertrages geben, denen die Sklavin, im voraus und Vertrauen auf ihren Meister, zustimmt.
Die Sklavin wird erfahren, was und wann der Meister als Erweiterung hinzufügt.
Körper und Geist 2. Körper und Geist</div><div>
Die Sklavin und ihr finanzieller und materieller Besitz ist Eigentum des Meister.
Der Sklavin ist es nicht erlaubt Verträge ohne Einwilligung des Meister abzuschließen.
Der Meister übt somit die Vormundschaft über die Sklavin aus.
Der Meister bestimmt über den Körper der Sklavin.
Körpermodifikation, wie Piercings, Tattoos, Brandings und andere,
lässt die Sklavin nur nach Absprache mit dem Meister vornehmen, der Meister kann solches anweisen.
Der Meister hat das Recht, die Sklavin jederzeit auf Video/Foto aufzunehmen oder aufnehmen zu lassen.
Die Sklavin überträgt das Recht am eigenen Bild auf den Meister.
Die Sklavin hält ihren Körper durch Waschen, Duschen und/oder Baden und Klistieren sauber.
Die Sklavin hält ihren Körper durch entsprechende Übungen Fit und in Form.
Die Sklavin wird ihre Fotzenmuskulatur, d.h. Beckenbodenmuskulatur, jeden Tag, gesondert, mit Hilfe von Kegelballs oder Liebeskugeln, trainieren.
Spuren des Fortschreitenden alters sind normal und werden als Reifungsprozess akzeptiert.
Die Sklavin hat sich Sexy und figurbetont zu kleiden oder, vorzugsweise, Nackt zu sein.
Dem Meister ist der Zugriff auf den gesamten Körper der Sklavin, insbesondere Fotze, Arsch und Titten, jederzeit und an jedem Ort zu gestatten.
Die Sklavin hält sich, wenn keine Anweisung kommt, durch regelmäßige Masturbation, sexuell erregt.
Die Sklavin hat um Erlaubnis zu fragen, ob sie einen Orgasmus haben darf.
Die Sklavin hat drei Fotzenlöcher: Gebärloch, Mundfotze, Arschfotze, und ist jederzeit, in jedes dieser Löcher, Fickbar.
Die Sklavin wird den Meister informieren, wann sie ihre Periode hat. Verhütung obliegt ihrer Verantwortung.
Spezielles 3. Spezielles</div><div>
Die Sklavin wird ihrer Privatsphäre beraubt, sie muss Zuhause alles, was dem Meister beliebt, im Beisein des Meister machen.
Die Sklavin wird auf seine Anweisung alle Körperflüssigkeiten des Meister, Speichel, Pisse und Sperma, aufnehmen und schlucken.
Die Sklavin ist keine Handelsware, sie ist nicht zu verkaufen.
Der Meister kann die Sklavin verleihen, er bleibt dabei aber immer bei der Sklavin,
im selben Raum oder in Sichtweite, um ihre Sicherheit zu garantieren und sein Eigentum zu schützen.
Wenn dritte, fremde Personen anwesend sind, z.b. Familie, Kinder oder Nachbarn,
darf die Sklavin sich normal verhalten, sich normal kleiden, normal auf Toilette gehen und muss nicht unterwürfig sein.
Strafen 4. Strafen</div><div>
Alle Anweisungen sind von der Sklavin sofort umzusetzen.
Nichtumsetzung und Verzögerung der Anweisungen kann Strafe nach sich ziehen.
Der Meister ist berechtigt, ohne Grund nach Belieben zu bestrafen.
Der Meister bestimmt über Art und Anzahl der Strafe.
Folgende Strafen sind anzuwenden:
Knebeln, Fesseln von Armen und/oder Beinen, Ohrfeigen, Schläge auf Titten, Fotze, Arsch, Oberschenkel und Fußsohlen.
Bleibende Schäden sind zu vermeiden.
Folgende Strafinstrumente sind anzuwenden:
Knebelball oder ähnliches, Ketten und Hand-/Beinfesseln, Handfläche, Gerte, Rohrstock, Paddel, Gummibänder und ähnliches.
Schläge ins gesicht sollen nur mit der flachen Hand, ohne Hilfsmittel, erfolgen.
Gültigkeit 5. Gültigkeit</div><div>
Der Vertrag ist xx Tage / xx Jahre gültig, wenn die Sklavin zum Ende des Vertrages eine geeignete andere, gleichwertige Sklavin anwirbt.
Der Vertrag ist vom Meister bei Bedarf verlängerbar
(Hier gestrichelte Linie)
Sklavin
Ich bestätige mit Datum und Unterschrift die Rechtmäßigkeit des Vertrages und Akzeptiere die Regeln als Leitlinien meines neuen Lebens,
und das verschenken meines Körpes und Geist an meinen neuen Meister und werde seine Sklavin, mit allen Pflichten und den Rechten, die mir vom Meister gewährt werden.
(Hier gestrichelte Linie)
Meister
Ich nehme das Geschenk der Demut und Unterwerfung von Körper und Geist entgegen und werde damit dein Meister.
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Willst du meine Sklavin werden,
mir bedingungslos dienen und gehorchen,
mir deinen Körper zu meinem Vergnügen überlassen und
deinen Geist unter meine Kontrolle stellen ?
Dann unterzeichne diesen Sklavenvertrag trete in meine Dienste !
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Ort/Datum
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Meister
Erklärung
Nach geltendem Recht ist dieser Vertrag nicht bindend und daher nicht einklagbar aber,
er ist nach einem Recht aus einer lange vergangenen Zeit geschlossen, einer Zeit,
in der man sich an Verträge, um der Ehre Willen, gehalten hat, als ein Versprechen noch etwas Wert war.
Er ist ein Versprechen der Sklavin, sich zu unterwerfen und die Regeln zu befolgen,
aber auch ein Versprechen des Meisters, seine Sklavin zu benutzen und zu missbrauchen.
Insofern hat der Vertrag die rechtliche Bedeutung einer Erklärung ihres freien Willens,
bei dem die Sklavin allen Regeln zustimmt, welche in diesem Vertrag stehen, um den Meister rechtlich abzusichern.
Er ist also der Beweis der Sklavin, sich freiwillig unterworfen zu haben,
ein Beweis auch für das Recht, das die Sklavin dem Meister einräumt, über ihren Körper und Geist zu befehlen.
ALLES, was der Meister befiehlt, entspricht folglich dem Willen der Sklavin.
Allgemein 1. Allgemein<div>
Die Sklavin unterwirft sich mit ihrem Körper und Geist freiwillig dem Meister,
das beinhaltet alles Sexuelle als auch nicht-sexuelle, zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Die Sklavin vom Meister zeitweise mit zusätzlichen Namen, wie Fotze, Schlampe, Hündin, und ähnlichen Namen, tituliert werden.
Die Sklavin darf, in Grenzen, ihren freien Willen behalten, sofern keine Anweisungen vom Meister kommen und
Sie darf und soll Wünsche äußern, über deren Erfüllung der Meister entscheidet.
Wenn die Sklavin Kleidung benötigt wird sie den Meister danach fragen. Der Meister wird entscheiden, ob es nötig ist.
Die Sklavin ist für die Sauberkeit und Ordnung der Wohnung zuständig.
Die Küche und alle Einkäufe unterstehen der Verantwortung der Sklavin. Die Sklavin bekommt monatlich Geld zum Einkaufen von Nahrungsmitteln.
Die Sklavin ist immer ehrlich zum Meister, nicht bis ins kleinste Detail, aber grundsätzlich.
Die Sklavin darf zu allem, was der Meister befiehlt, Nein sagen.
Die Sklavin muss dann dafür etwas anderes und gleichwertiges vorschlagen und machen oder eine Strafe akzeptieren.
Es kann Erweiterungen dieses Vertrages geben, denen die Sklavin, im voraus und Vertrauen auf ihren Meister, zustimmt.
Die Sklavin wird erfahren, was und wann der Meister als Erweiterung hinzufügt.
Körper und Geist 2. Körper und Geist</div><div>
Die Sklavin und ihr finanzieller und materieller Besitz ist Eigentum des Meister.
Der Sklavin ist es nicht erlaubt Verträge ohne Einwilligung des Meister abzuschließen.
Der Meister übt somit die Vormundschaft über die Sklavin aus.
Der Meister bestimmt über den Körper der Sklavin.
Körpermodifikation, wie Piercings, Tattoos, Brandings und andere,
lässt die Sklavin nur nach Absprache mit dem Meister vornehmen, der Meister kann solches anweisen.
Der Meister hat das Recht, die Sklavin jederzeit auf Video/Foto aufzunehmen oder aufnehmen zu lassen.
Die Sklavin überträgt das Recht am eigenen Bild auf den Meister.
Die Sklavin hält ihren Körper durch Waschen, Duschen und/oder Baden und Klistieren sauber.
Die Sklavin hält ihren Körper durch entsprechende Übungen Fit und in Form.
Die Sklavin wird ihre Fotzenmuskulatur, d.h. Beckenbodenmuskulatur, jeden Tag, gesondert, mit Hilfe von Kegelballs oder Liebeskugeln, trainieren.
Spuren des Fortschreitenden alters sind normal und werden als Reifungsprozess akzeptiert.
Die Sklavin hat sich Sexy und figurbetont zu kleiden oder, vorzugsweise, Nackt zu sein.
Dem Meister ist der Zugriff auf den gesamten Körper der Sklavin, insbesondere Fotze, Arsch und Titten, jederzeit und an jedem Ort zu gestatten.
Die Sklavin hält sich, wenn keine Anweisung kommt, durch regelmäßige Masturbation, sexuell erregt.
Die Sklavin hat um Erlaubnis zu fragen, ob sie einen Orgasmus haben darf.
Die Sklavin hat drei Fotzenlöcher: Gebärloch, Mundfotze, Arschfotze, und ist jederzeit, in jedes dieser Löcher, Fickbar.
Die Sklavin wird den Meister informieren, wann sie ihre Periode hat. Verhütung obliegt ihrer Verantwortung.
Spezielles 3. Spezielles</div><div>
Die Sklavin wird ihrer Privatsphäre beraubt, sie muss Zuhause alles, was dem Meister beliebt, im Beisein des Meister machen.
Die Sklavin wird auf seine Anweisung alle Körperflüssigkeiten des Meister, Speichel, Pisse und Sperma, aufnehmen und schlucken.
Die Sklavin ist keine Handelsware, sie ist nicht zu verkaufen.
Der Meister kann die Sklavin verleihen, er bleibt dabei aber immer bei der Sklavin,
im selben Raum oder in Sichtweite, um ihre Sicherheit zu garantieren und sein Eigentum zu schützen.
Wenn dritte, fremde Personen anwesend sind, z.b. Familie, Kinder oder Nachbarn,
darf die Sklavin sich normal verhalten, sich normal kleiden, normal auf Toilette gehen und muss nicht unterwürfig sein.
Strafen 4. Strafen</div><div>
Alle Anweisungen sind von der Sklavin sofort umzusetzen.
Nichtumsetzung und Verzögerung der Anweisungen kann Strafe nach sich ziehen.
Der Meister ist berechtigt, ohne Grund nach Belieben zu bestrafen.
Der Meister bestimmt über Art und Anzahl der Strafe.
Folgende Strafen sind anzuwenden:
Knebeln, Fesseln von Armen und/oder Beinen, Ohrfeigen, Schläge auf Titten, Fotze, Arsch, Oberschenkel und Fußsohlen.
Bleibende Schäden sind zu vermeiden.
Folgende Strafinstrumente sind anzuwenden:
Knebelball oder ähnliches, Ketten und Hand-/Beinfesseln, Handfläche, Gerte, Rohrstock, Paddel, Gummibänder und ähnliches.
Schläge ins gesicht sollen nur mit der flachen Hand, ohne Hilfsmittel, erfolgen.
Gültigkeit 5. Gültigkeit</div><div>
Der Vertrag ist xx Tage / xx Jahre gültig, wenn die Sklavin zum Ende des Vertrages eine geeignete andere, gleichwertige Sklavin anwirbt.
Der Vertrag ist vom Meister bei Bedarf verlängerbar
(Hier gestrichelte Linie)
Sklavin
Ich bestätige mit Datum und Unterschrift die Rechtmäßigkeit des Vertrages und Akzeptiere die Regeln als Leitlinien meines neuen Lebens,
und das verschenken meines Körpes und Geist an meinen neuen Meister und werde seine Sklavin, mit allen Pflichten und den Rechten, die mir vom Meister gewährt werden.
(Hier gestrichelte Linie)
Meister
Ich nehme das Geschenk der Demut und Unterwerfung von Körper und Geist entgegen und werde damit dein Meister.
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5 years ago