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Sklavenvertrag mit einer Sklavin

Sklavenvertrag

zwischen der Sklavin und Ihrem Herrn

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen der

(Sklavin, Hure oder Dreckshure) „Petra“

und ihrem Herrn Andreas
Gegenstand des Vertrages ist es, die geile scham- und tabulose dreckshure zur willigen und stets einsatzbereiten Sklavin und zur Hure ihres Herrn zu machen.



Vorwort:

Am 23.03.2018 wurde der erste Grundstein in der Beziehung gesetzt. Resultierend
aus diesem Treffen waren sich beide Parteien einig, in eine D/S-Beziehung
einzuwilligen.

Beide Partner schließen diesen Vertrag in gegenseitiger Anerkennung und Respekt ab.
Die zukünftige Sklavin und Ihr Herr leben in einer gleichberechtigten Partnerschaft!
Losgelöst von dieser Beziehung schenkt sich die Sklavin ihrem Herrn vollkommen als Eigentum und verpflichtet sich ihm jederzeit zu dienen.

Der Herr kann zu jeder Zeit die gleichberechtigte Partnerschaft aussetzen und den Sklavenstatus der zukünftigen Hure in den Vordergrund stellen. Dazu bedarf es keiner besonderen mündlichen Anweisung, sondern eine Geste oder ein Blick reicht der Sklavin als Anweisung aus.

Der Vertrag dient dazu, die größtmögliche Achtung und Unterstützung der Partner schriftlich festzulegen.

Dieser Vertrag wird in dem Wissen beider Partner unterzeichnet, dass dieser Kontrakt keinerlei Geltung vor Gericht hat. Beide Partner verzichten auf die Möglichkeit, etwaige Punkte dieses Vertrags bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen. Unter diesem Wissen verpflichten sich beide Parteien, moralisch nachfolgende Punkte so genau wie irgend möglich einzuhalten.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

§ 1 - Die Sklavin

§ 2 – Kleiderordnung

§ 3 - Freizeit der Sklavin

§ 4 - Anrede des Herrn

§ 5 - Bestrafungen

§ 6 – Kennzeichnungen

§ 7 – Aufgaben der Sklavin als Anal-, Leck- u. Toilettensklavin

§ 8 - Der Herr

§ 9 - Rechte des Herrn

§ 10 - Pflichten des Herrn

§ 11 - Zeitliche Gültigkeit und Vertragsauflösung

§ 12 – Tabus

§ 13 – Sonstiges


Unterschriften




§ 1 - Die Hure / Sklavin

Mit Unterzeichnung dieses Vertrages gelobt die geile Dreckshure ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Ihr Körper, ihr Wille und ihre Zeit gehören ihrem Herrn. Oberstes Ziel der Sklavin ist der lustvolle Dienst für ihren Herrn.

Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren erklärt sich die Sklavin damit einverstanden, dass ihr Herr nach Absprache mit ihr über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen.
Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen, d. h. sie wird ihren Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen. Außerdem hat sie die Pflicht, sich täglich Achseln, Arme, Beine und ihre Scham zu rasieren.

Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten.

Sie ist bereit, ihrem Herrn jederzeit Auskunft über ihren körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die sie belasten oder quälen, so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen.

Sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten, die sie dann dankbar akzeptieren muss.
Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Rolle zu dienen und zu gehorchen akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen bewusst, dass ihr Herr ihren Körper und ihren Willen frei nach seinen Wünschen benutzen kann. Es gelten nur die in diesem Vertrag festgelegten beiderseitigen Tabus.
Der Sklavin wird das Recht zugestanden, in Notfällen um einen sofortigen Abbruch
oder eine Pause der Aktivitäten zu bitten. Sie benutzt dazu in diesen Fällen das
Codewort: "Apfelkuchen". In den Fällen, in denen eine solche Äußerung nicht möglich ist,
wird vorher ein anderes Zeichen vereinbart. Der Herr verpflichtet sich, dieses
Codewort unter allen Umständen zu respektieren, im Gegenzug verpflichtet sich die
Sklavin, dieses Wort nicht leichtfertig einzusetzen. Die Sklavin wird zu gegebener Zeit
um die Auflösung des Codewortes bitten.

Bei Krankheit der Sklavin oder einer ihrer Familienangehörigen verzichtet der Herr für
die Dauer der Erkrankung ganz oder teilweise auf seine Rechte aus diesem Vertrag.
Die Sklavin vergisst dabei aber nicht Loyalität und Respekt gegenüber ihrem Herrn.
Die Sklavin soll allzeit das folgende Benehmen zeigen:

 Demut
 Unterwerfung
 Gehorsamkeit
 Leidensfähigkeit
 Keuschheit
 schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und Weisungen
 sklavische Loyalität und Verehrung des Herrn
 Dienstbarkeit
 Liebe und Respekt für den Herrn
 Dankbarkeit gegenüber dem Herrn
 Verehrung für den Herrn
 Erfolg in der Ausführung der Befehle des Herrn.

Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Herrn zum Orgasmus zu kommen. Außerdem ist es ihr verboten, ihre Scham oder ihre Brüste zu berühren, außer wenn ihr Herr sie dazu auffordert oder zur Pflege.

Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ihr Herr befiehlt es.

Die Sklavin gelobt dem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam.

Ihr Körper, Geist und ihre Zeit gehören vollkommen Ihm.


§ 2 – Sexuelle Bedürfnisse und Befriedigung

Über die sexuelle Befriedigung der Sklavin entscheidet ausschließlich der Herr, er hat jedoch das recht dieses zu vernachlässigen. Es ist der Sklavin grundsätzlich unter Androhung härtester Strafe untersagt ohne Erlaubnis oder Befehl des Herrn selbst an sich Hand anzulegen, sich selbst aufzugeilen oder sexuell zu befriedigen. Der Herr hat das Recht, der Sklavin jederzeit und zeitlich befristet oder unbefristet einen Keuschheitsgürtel anzulegen, um der Sklavin eine Selbstbefriedigung unmöglich zu machen.

Im Fall einer vom Herrn ausgesprochenen Strafe, wird der Herr jede mögliche Geilheit im Vorfeld unterbinden, damit die Bestrafung von der Sklavin auch als solche empfunden wird und die gewünschte Wirkung der Erziehung erzielt.

§ 2 - Kleiderordnung der Sklavin

Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen kleiden, so lange sie damit gegebene Kleidungsregeln nicht verletzt. Ist der Herr zugegen, bestimmt er, ob und wie sich die Sklavin zu kleiden hat. Ohne besondere Kleidungsvorschriften ist im Beisein ihres Herrn die Kleidung so zu wählen das sie stets das Auge des Herrn erfreut und seine Vorlieben sich darin widerspiegeln. Wenn keine andere Weisung ihres Herrn kommt, ist es ihr verboten Slip oder BH zu tagen. Sie wird stets vorher um Erlaubnis bitten einen Slip oder BH tragen zu dürfen und den Grund dafür nennen.

Ihr Herr entscheidet selbst bei jedem Einzelfall.

Bei Fehlverhalten wird der Sklavin die Unterwäsche entzogen. Beim unterschreiben dieses Vertrages, willig sie dazu ein.

Des Weiteren nur Röcke oder Kleider, die Bluse ist Blickdurchlässig damit ihr Herr sich jeder Zeit an ihren Eutern erfreuen kann. Ihr Herr kann das öffentliche Tragen durchsichtiger Blusen, Röcke oder Kleider anordnen. Öffentlich ist im Beisein ihres Herrn die Kleidung so zu wählen, dass sie
stets das Auge des Herrn erfreut, seine Vorlieben sich darin widerspiegeln und erfolge
der Erziehung bezüglich sichtbar sind. Im Zweifelsfall fragt die Sklavin nach.

Das Tragen von Hosen ist ihr nur in ihrer Freizeit oder zu besonderen Gelegenheiten nach
Absprache erlaubt.

Die Sklavin sitzt stets mit geöffneten Oberschenkeln, um so freien Zugriff auf ihre
Scham zu gewährleisten.

Die Sklavin darf während ihrer Schlafenszeit Kleidung tragen, ist ihr Herr anwesend schläft sie nackt.

§ 3 - Freizeit der Sklavin

Die Sklavin kann jederzeit zum Dienst gerufen werden. In den Zeiten, in denen sie nicht dient, sog. Freizeit, ist sie zur freien Zeiteinteilung berechtigt. Auch in dieser Zeit wird die Sklavin ihrem Herrn weiter mit Liebe und Respekt begegnen.

§4 - Anrede des Herrn

Die Sklavin wird immer respektvoll und ehrfürchtig über ihren Herrn sprechen. In ihrer Freizeit ist sie dazu berechtigt ihren Herrn so anzureden, wie es ihr gefällt. Während sie dient, hat sie ihren Herrn mit "Herr" anzureden und ihn zu siezen. In der Öffentlichkeit hat die Sklavin ihren Herrn neutral anzureden, es sei denn, ihr Herr wünscht, dass sie öffentlich dient.

§ 5 – Bestrafungen der Sklavin

Vergehen gegen ihren Herrn, gegen dessen Wünsche oder gegen diesen Vertrag werden der Sklavin durch eine entsprechend harte Bestrafung deutlich gemacht. Der Herr wird der Sklavin den Grund und den Zeitpunkt der Bestrafung erläutern, da nur so eine ordentliche Erziehung der Sklavin gewährleistet werden kann. Sie wird jede Form der Bestrafung in jedem Fall ertragen und für ihre Erziehung dem Herrn danken. Die Art und Weise der Bestrafung ist allein Sache des Herrn.

Die Sklavin hat das Recht während der Bestrafung zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln kann, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.

Die Sklavin hat sich für jede erfolgte Bestrafung beim Herrn demütig zu bedanken und Besserung zu geloben. Sollte die Sklavin eine ausgesprochene Strafe nicht auf einmal aushalten, wird die Strafe in mehreren Raten vollzogen. Die Entscheidung darüber obliegt ausschließlich dem Herrn unter Berücksichtigung des Ausbildungsstandes der Sklavin.

Die ausgesprochene Strafe wird in jedem Fall in voller Höhe ausgeführt. Jede Verfehlung, Widerspruch, Ungehorsam, Widerstand oder Aufsässigkeit wird vom Herrn mit harten Strafmaßnahmen geahndet bzw. gebrochen. Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Herrn individuell festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung. Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.


§ 6 – Kennzeichnung der Sklavin

Der Herr behält sich vor die Sklavin kennzeichnen zu lassen.
Ob ein Piercing oder ein Tattoo bleibt offen, ebenso die Stelle, an der der Körper der Sklavin gezeichnet werden soll. Der Herr berücksichtigt dabei, dass es ein Zeichen auf Dauer ist und wählt die Stelle gewissenhaft aus. Die Sklavin stimmt mit annehmen des Vertrages ausdrücklich einer etwaigen Kennzeichnung zu.
Es ist angestrebt die Sklavin dauerhaft mit folgenden Piercings zu kennzeichnen:

1) Anbringen eines Clit-Shield
2) Anbringen zweier Ringe an den Schamlippen, um die Fotze unter Verschluss zu nehmen.
3) Anbringen eines Anhängers mit Eigentumsrecht

Der Herr ist berechtigt, die Sklavin öffentlich oder privat in jeder beliebigen Art und Weise als solche zu kennzeichnen. Die Kennzeichnung kann durch äußere Aufmachung, Gegenstände, Körperhaltungen und dergleichen erfolgen.
Als Zeichen tiefster Zugehörigkeit und Wille, wird es der Sklavin ein Wunsch sein, sich
piercen zu lassen. Sie wird ihre äußeren Schamlippen mittig mit je einem Ring beringen. Ihr Herr behält sich das Recht vor, die Löcher zu weiten. Sie wird diesen Wunsch direkt umsetzen.


§ 7 – Aufgaben der Sklavin als Anal-, Leck- u. Toilettensklavin

Die Körperöffnungen der Sklavin sind alleiniges Eigentum ihres Herrn. Er kann nach
belieben über sie verfügen und sie trainieren. Sie wird sich stets bereitwillig an jeder
Art der Nutzung beteiligen und sich bedanken. Erlangte Erfolge sind bei zu behalten
und zu üben. Es wird ein Bedürfnis der Sklavin sein, den Schwanz ihres Herrn tief zu blasen und zu schlucken. Sie wird dies ohne Anweisung tun.

Als eine Reinigungssklavin soll die zukünftige Sklavin ihre Zunge benutzen, um den Saft ihres Herrn vom Körper einer Sklavin zu säubern, auf den Er ihn gebracht hat, ihr fickmaul um ihn aus der Fotze einer Frau oder zweiten Sklavin zu saugen, die ihr Herr für sein Vergnügen benutzt hat. Denn als eine Reinigungssklavin hat die Sklavin jegliches Sperma ihres Herrn aufzulecken, dass sie finden kann.

Die Sklavin wird den Arsch ihres Herrn verehren, allerdings nur nach seiner sorgfältigen Reinigung. Sie wird dies gierig tun, wobei sie sichergeht, dass sie zwischen seinen Backen leckt, so lange ihr Herr von ihr wünscht, dies zu tun. Sie wird ihre Hände benutzen, um die Backen ihres Herrn auseinander zu spreizen.

Wenn die Sklavin angewiesen wird, ihres Herrn Toilette zu sein, in die oder auf die er wählt, die wässrigen Säfte seines Schwanzes zu entleeren, so soll sie sich, um seine persönlichen Wasser zu empfangen, positionieren, indem sie für Ihn kniet, ihren Kopf zurücklegend, ihren Mund weit öffnend und ihre Augen schließend, so dass er sich erfreuen wird an der Darbietung und Anbietung ihres Körpers und einer ihrer Körperöffnungen für ihn, so dass er wählt, welche er benutzt. Sie soll regungslos verharren, während Er sich erleichtert, schluckend, was sie kann von den Wässern, die er ihr gewährt.

Auch wird die Sklavin ihrem Herrn bei der Erziehung einer weiteren Sklavin behilflich sein.
Sie dient als Vorführsklavin und wird der Zweit-Sklavin mit Rat und Tat zur Seite stehen und sie in ihre neuen Aufgaben einführen.
Während einer Session wird die zukünftige Sklavin der anderen Sklavin untergeordnet sein und hier nur als Putz- u. Lecksklavin dienen.

§ 8 - Der Herr

Mit Unterzeichnung dieses Vertrages gelobt der Herr der Sklavin in jeder Hinsicht sie und ihre Tabus zu achten. Er akzeptiert den Wunsch seiner Sklavin ihm zu dienen und übernimmt die Verantwortung für ihr Wohlergehen, ihre Erziehung und Perfektionierung zu einer demütigen, gehorsamen Sklavin. Er erkennt die aus diesem Vertrag wachsende Verantwortung und wird sein Eigentumsrecht nicht missbrauchen.

§ 9 - Rechte des Herrn

Der Herr hat das Recht der Sklavin Schmerzen zuzufügen, wenn es ihn danach verlangt.
Er ist berechtigt, die Sklavin öffentlich oder privat zu absolut jedem sexuellen Zweck zu benutzen. Die Sklavin wird sich ohne Einschränkung, bereitwillig und aktiv an all diesen sexuellen Aktivitäten beteiligen. Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind, gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will, davon Gebrauch machen.

§ 10 - Pflichten des Herrn

Der Herr verpflichtet sich in den Fällen, in denen die Ausübung der Aktivitäten im Strafgesetzbuch unter Strafe gestellt wird, oder eine erkennbare Gefährdung der Gesundheit nach sich ziehen könnte, zu ihrem Schutz auf eine Beteiligung der Sklavin zu verzichten.
Der Herr garantiert hiermit der Sklavin, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Geist oder Körper der Sklavin nach sich ziehen können.

Der Herr garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sklavin in der Öffentlichkeit zu wahren und sie vor Dritten zu beschützen.

Er hat sich seiner Verantwortung gegenüber seiner Sklavin stets bewusst zu sein und dementsprechend zu handeln.

Der Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sklavin ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.
Der Herr wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Dritten vorher mit der Sklavin besprechen und dafür Sorge tragen, dass hierbei keine grundsätzlich festgelegten Grenzen verletzt werden.

§ 11 - Zeitliche Gültigkeit und Vertragsauflösung

Der Vertrag ist zeitlich unbegrenzt gültig.
Er kann nur durch den Herrn aufgelöst werden.
Die Sklavin kann eine Auflösung anregen, nicht jedoch herbeiführen.

§ 12 – Tabus
 Bleibende körperliche und/oder seelische Schäden
 Körperausscheidungen dritter aufnehmen
 Kaviar
 K9
 Sex mit dritten ohne Kondom
 Ungesetzliches jeder Art


§ 13 – Sonstiges

Der Sklavin ist es bewusst, dass sie nur EINEN Herrn haben kann, dem sie gehört. Das
gleiche ist ihrem Herrn auch bewusst. Er wird nur eine Sklavin besitzen und formen,
nämlich SEINE. Alt Sklavinnen/Herren werden nicht mehr angefasst. Ihnen wird klar
gesagt, dass sie vergeben sind und nicht abgeworben werden können.


Unterschriften
Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben.
Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Punkte in diesem Vertrag.
Ich bin bereit, meinen Körper und meinen Geist an meinen Herrn zu verschenken, ihm zu seiner Befriedigung stets zu dienen und als Sklavin zu gehorchen.



XX.XX.2019 Sklavin des Herrn
Datum, Unterschrift.

Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben.
Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Punkte in diesem Vertrag.
Ich bin bereit, das Geschenk -den Körper und den Geist meiner Sklavin- anzunehmen.




XX.XX.2019 Herr der Sklavin
Datum, Unterschrift.
Published by frauenfluester
5 years ago
Comments
1
masogirl20 1 month ago
ich wüerde unterschreiben
Reply

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